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TOUR Nr. 115
Herrenkogel, Bei den drei Pfarren, Hochanger
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Übelbach
3,5
565
475
25
Hubertushof
3,5
1.005
250
100
Gepflegter Gasthof
Thomasbauer
7,5
1.165
550
450
Urige Hütte
Pöllasattel
6,5
1.270
575
200
Herrenkogel
2,0
1.642
50
275
Gipfelkreuz
Bei den drei Pfarren
3,5
1.428
225
350
Gipfelkennzeichnung
Hochanger
7,5
1.307
50
875
Gemütliche Hütte, Gipfelkreuz
Bhf. Bruck / Mur 470
GESAMT
34,0
1.642
2.175
2.275
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 4,70
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle Übelbach geht es vorbei an der Kirche hinauf zum Hubertushof, der eine erste gepflegte Einkehrmöglichkeit bietet. Vom
Hubertushof geht es dann gemütlich am Wöllingerkreuz vorbei hinüber zum Thomasbauern, wo man sich nochmals eine Einkehr gönnen
sollte: Die Hütte ist sehenswert und danach gibt es lang keine weitere Einkehrmöglichkeit! Vom Thomasbauern folgt der Weg schön dem
Höhenrücken entlang bis zum Pöllasattel und dort weiter bis zum Almwirt. Hier beginnt nun der Aufstieg zum Herrenkogel über die
Hofalm. Im Sommer wird man hier wie an mehreren Stellen der Gleinalm auf Pferdeherden treffen. Vom Herrenkogel führt der Weg weiter
hinüber zu den drei Pfarren, wobei dieser Abschnitt technisch teilweise etwas anspruchsvoller ist, als die ansonsten gemütliche, aber
langgezogene Wanderung in ihrer Gesamtheit.
Von den drei Pfarren geht es zuerst hinab zum Eisenpaß und von dort dann gleich wieder hinauf zum Hochanger. Am Hochanger gibt es
dann nicht nur ein Gipfelkreuz, sondern auch eine gemütliche Gipfelhütte. Vom Hochanger führt dann der Weg hinab zum Gasthaus
Schweizeben und von dort aus weiter immer auf Forststraße über die Einöd nach Bruck/Mur, wo die heutige Tour am Bahnhof endet. Wer
noch bei Tageslicht hinab kommt oder den Weg sehr gut ausleuchtet, kann auch den Wanderweg hinab nach Bruck nehmen.
Hubertushof geht es dann gemütlich am Wöllingerkreuz vorbei hinüber zum Thomasbauern, wo man sich nochmals eine Einkehr gönnen
sollte: Die Hütte ist sehenswert und danach gibt es lang keine weitere Einkehrmöglichkeit! Vom Thomasbauern folgt der Weg schön dem
Höhenrücken entlang bis zum Pöllasattel und dort weiter bis zum Almwirt. Hier beginnt nun der Aufstieg zum Herrenkogel über die
Hofalm. Im Sommer wird man hier wie an mehreren Stellen der Gleinalm auf Pferdeherden treffen. Vom Herrenkogel führt der Weg weiter
hinüber zu den drei Pfarren, wobei dieser Abschnitt technisch teilweise etwas anspruchsvoller ist, als die ansonsten gemütliche, aber
langgezogene Wanderung in ihrer Gesamtheit.
Von den drei Pfarren geht es zuerst hinab zum Eisenpaß und von dort dann gleich wieder hinauf zum Hochanger. Am Hochanger gibt es
dann nicht nur ein Gipfelkreuz, sondern auch eine gemütliche Gipfelhütte. Vom Hochanger führt dann der Weg hinab zum Gasthaus
Schweizeben und von dort aus weiter immer auf Forststraße über die Einöd nach Bruck/Mur, wo die heutige Tour am Bahnhof endet. Wer
noch bei Tageslicht hinab kommt oder den Weg sehr gut ausleuchtet, kann auch den Wanderweg hinab nach Bruck nehmen.
