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TOUR Nr. 122
Pameggkogel, Speikkogel, Lenzmoarkogel
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Lenzmoarkogel ist die höchste Erhebung der gesamten Gleinalpe. 
Das Schutzhaus auf der Gleinalm bietet neben einer gemütlichen Einkehrmöglichkeit auch Übernachtungsgelegenheiten. Am
nahegelegenen Brendlstall unterm Roßkogel weiden im Sommer immer zahlreiche Pferde.
Der Gasthof Krautwasch ist ein Gasthaus, das Leute wie mich an die frühe Kindheit in den 1960-iger Jahren zurückerinnert - alles
unverändert. Bitte vorher erkundigen, ob es noch bewirtschaftet ist (meine Wanderung ist einige Jahre her!).
Das Schutzhaus auf der Gleinalm bietet neben einer gemütlichen Einkehrmöglichkeit auch Übernachtungsgelegenheiten. Am
nahegelegenen Brendlstall unterm Roßkogel weiden im Sommer immer zahlreiche Pferde.
Der Gasthof Krautwasch ist ein Gasthaus, das Leute wie mich an die frühe Kindheit in den 1960-iger Jahren zurückerinnert - alles
unverändert. Bitte vorher erkundigen, ob es noch bewirtschaftet ist (meine Wanderung ist einige Jahre her!).
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour mit der S11 des Grazer Schnellbahnsystems, welche auf der Übelbacher Bahn zwischen Übelbach und
Peggau-Deutschfeistritz verkehrt. Sie fährt den ganzen Tag über im Stundentakt. Einige der Züge der S11 verkehren dabei sogar direkt bis
nach Graz. Es ist dies eine überaus erfreuliche und vorbildliche Entwicklung für eine kleine österreichische Regionalbahn, die
(typischerweise) nach dem Willen vieler Verantwortlicher längst hätte verschwinden sollen (Diskussionen darüber begannen bereits in
den 1970-iger Jahren).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Rudolfsbahn.
Peggau-Deutschfeistritz verkehrt. Sie fährt den ganzen Tag über im Stundentakt. Einige der Züge der S11 verkehren dabei sogar direkt bis
nach Graz. Es ist dies eine überaus erfreuliche und vorbildliche Entwicklung für eine kleine österreichische Regionalbahn, die
(typischerweise) nach dem Willen vieler Verantwortlicher längst hätte verschwinden sollen (Diskussionen darüber begannen bereits in
den 1970-iger Jahren).
Die Rückfahrt erfolgt problemlos mit der Rudolfsbahn.
