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TOUR Nr. 127
Paulinenhöhle, Eisenstein, Hohenstein, Schöngrabenspitze, Geißbühel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Türnitz-Ortsmitte
3,0
465
275
100
Paulinenhöhle
6,0
650
675
150
Frei zugängliche, lange schlauchförmige Höhle
Eisenstein
8,0
1.185
625
625
Gipfelkreuz; gemütlich Julius-Seitner-Hütte
Hohenstein
1,5
1.195
100
300
Gipfelkreuz; gemütliches Otto-Kandler-Haus
Schöngrabenspitze
6,0
995
75
675
Tradigist
3,0
390
500 50
Gasthaus
Geißbühel
0,5
849
25 50
Gipfelkreuz
Josef-Franz-Hütte
4,0
820
100
425
Gemütliche Hütte
Ruine Rabenstein
2,0
495
0
150
Sehenswerte Burgruine
Bhf. Rabenstein / Pielach 340 Gasthäuser
GESAMT
34,0 1.195 2.375 2.525 Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,45
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle geht es zuerst hinaus aus dem Ort zur Bundesstraße, wo gleich auf der gegenüber liegenden Seite der Wanderweg
hinauf zum Eisenstein seinen Ausgang nimmt. Wir folgen diesem aber nur bis zur ersten Abzweigung. Dort biegen wir links ab, um nach
einiger Zeit bei einer neuerlichen Gabelung wieder den linken Weg zu nehmen. Nach kurzer Zeit stehen wir vor dem Eingang zur
Paulinenhöhle. Nach deren Besichtigung (eine Stirnlampe sollte ohnehin bei jeder Wanderung mit im Rucksack sein) steigen wir zur Straße
ab, der wir rechter Hand bis zum Knedelhof folgen. Von hier steigen wir nun auf markiertem Weg durch den Mühlhofgraben zum Eisenstein
hoch, auf dessen Gipfel uns die gemütliche Julius-Seitner-Hütte mit den besten Specklinsen erwartet. Nach einer erholsamen Rast steigen
wir auf einem Waldpfad zum Gscheid ab, um von dort aus den Anstieg auf den Hohenstein in Angriff zu nehmen. Der Hohenstein bietet
ebenfalls eine gemütliche Gipfelhütte, nämlich das Otto-Kandler-Haus.
Von dort geht es dann steil bergab zur Ebenwiesen und über die Schöngrabenspitze dann weiter bergab bis ins Tal des Tradigistbaches. Hier
nun gehen wir auf der Straße im Tal linker Hand weiter, bis wir in Tradigist bei der Kirche rechts abbiegen und gleich danach auf der linken
Seite den Wanderweg hinauf zum Geißbühel nehmen. Nach dem Gipfel geht es nur noch ein Stück bergab und schon kann man es sich in
der nächsten Gipfelhütte, der Josef-Franz-Hütte, gemütlich machen. Nach einer wohlverdienten Rast beginnt der langgezogene Abstieg nach
Rabenstein, wobei schon fast am Ende des Abstiegs noch die Ruine Rabenstein zu einem kleinen Besuch einlädt. Um zum Bahnhof zu
gelangen, hat man dann noch Rabenstein und die Pielach zu überqueren. Hat man Zeit bis zum nächsten Zug der Mariazeller Bahn, ist es
nicht allzu schwer, im Ort ein nettes Gasthaus zu finden.