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TOUR Nr. 131 Guglzipf, Fischaberg, Malleitenberg, Größenberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bhf. Berndorf  1,5      310      175        25 Guglzipf  7,0      472      250      225 Gipfelhütte, Aussichtswarte Aigen  6,5      510        50      200 Dorfgasthaus Höllturm  1,5      355        25        75 Ruine mit Aussichtsturm, Höllturmhöhle, sowjetisches Kriegsdenkmal Bhf. Wöllersdorf  1,5      315      125          0 Gasthaus Fischaberg  2,5      449      125        25 Malleitenberg  3,5      534      100        25 Größenberg  4,0      605      125      275 Gipfelkreuz Ruine Emmersdorf  1,0      450        25      125 Sehenswerte Ruine Ghf. Teichmühle                                 1,5                        340                     75             75 Großer Gastgarten Bhf. Winzendorf                                                              330                                                Gasthaus beim Bahnhof                                            GESAMT                                  30,5                        605                1.075        1.050      Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,75                  
TOURENBESCHREIBUNG Vom Bahnhof Berndorf geht es nur wenige Meter parallel zur Bahnlinie stromabwärts, bis der Waldweg hinauf zum Guglzipf seinen  Ausgang nimmt. Am Guglzipf ist mit seiner gemütlichen Gipfelhütte samt Garten und Aussichtswarte eine erste Rast einfach Pflicht.  Danach geht es weiter den Kamm entlang bis übers markante Aichkreuz hinaus, bis rechter Hand eine Abzweigung auftaucht. Wir folgen  dieser so lange, bis auch diese in einen Wanderweg mündet und folgen dann letzterem linker Hand hinaus auf die Nebenstraße nach Aigen.  Wir durchqueren den Ort bis zum Stadtkreuz, wo der markierte Wanderweg nach Wöllersdorf seinen Ausgang nimmt. Wir folgen diesem  linker Hand und gelangen so letztlich zum Höllturm samt Höllturmhöhle. Schon kurz davor kamen wir an einem sowjetischen  Kriegsdenkmal vorbei. Vom Höllturm steigen wir ab nach Wöllersdorf zum Bahnhof, wo wir ein Gasthaus vorfinden, das uns zu einer  längst verdienten weiteren Rast einlädt. Von Wöllersdorf geht es weiter vorbei am Sportplatz am Fischaberg hinauf zum Malleitenberg.  Letzte Wegweiser hinauf zum Finkenhaus am Pfaffenkogel sind leider mittlerweile obsolet, da das Gasthaus permanent geschlossen und der  Gipfel zum nicht mehr zu betretenden Privatbesitz mutiert ist. So überqeueren wir stattdessen die Nebenstraße und folgen der Markierung  auf der anderen Seite hinauf zum Größenberg, der eine herrliche Aussicht auf die Neue Welt und die gegenüber liegende Hohe Wand bietet.  Wir steigen dann vom Größenberg auf der anderen Seite ab und umgehen den Schlossberg auf markiertem Weg rechter Hand, um so direkt  zur Ruine Emmersdorf zu gelangen. Die Ruine ist sehenswert, dürfte allerdings an sich wegen Baufälligkeit nicht mehr betreten werden.  Von der Ruine folgen wir dem Weg hinab ins Tal zur Straße, wo wir alsbald rechter Hand den Gasthof Teichmühle vorfinden. Von dort sind  es dann noch auf der gleichen Straße retour rund 15 Gehminuten zum Bahnhof Winzendorf, wo im Gasthaus beim Bahnhof noch ein  weiteres isotonischen Getränk möglich ist, sofern man noch Zeit bis zum nächsten Zug der Puchberger Bahn hat.  
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