© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 135
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Der Sonnenberg ist die höchste Erhebung des Leithagebirges sowie des Bezirks Eisenstadt-Umgebung. Seinen Gipfel zieren ein
Aussichtsturm sowie eine Sendeanlage.
“Beim Juden” ist die höchste Stelle des Bezirks Eisenstadt.
Die heutige Warte am Buchkogel, die eine prächtige Aussicht nach allen Richtungen bietet, stammt aus dem Jahr 1993.
Die Gastwirtschaft zum Wilden Jäger hat leider nur an Wochenenden in den Sommermonaten geöffnet.
Die Franz-Josef-Warte stammt aus dem Jahr 1885, bedürfte allerdings einer gößeren Renovierung.
Gute zwei Kilometer nach der Franz-Josef-Warte kreuzt der Weg den Wanderweg hinab nach Mannersdorf. Kurz darauf macht er eine
markante Linkswende. Nach einem knappen weiteren Kilometer befindet sich nördlich des Großen Ochsenstandes links vom Weg an der
niederösterreichisch-burgenländischen Grenze der höchste Punkt des Naturparks Neusiedler See - Leithagebirge.
Aussichtsturm sowie eine Sendeanlage.
“Beim Juden” ist die höchste Stelle des Bezirks Eisenstadt.
Die heutige Warte am Buchkogel, die eine prächtige Aussicht nach allen Richtungen bietet, stammt aus dem Jahr 1993.
Die Gastwirtschaft zum Wilden Jäger hat leider nur an Wochenenden in den Sommermonaten geöffnet.
Die Franz-Josef-Warte stammt aus dem Jahr 1885, bedürfte allerdings einer gößeren Renovierung.
Gute zwei Kilometer nach der Franz-Josef-Warte kreuzt der Weg den Wanderweg hinab nach Mannersdorf. Kurz darauf macht er eine
markante Linkswende. Nach einem knappen weiteren Kilometer befindet sich nördlich des Großen Ochsenstandes links vom Weg an der
niederösterreichisch-burgenländischen Grenze der höchste Punkt des Naturparks Neusiedler See - Leithagebirge.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour mit der Ödenburger Bahn zwischen Ebenfurth und Sopron (Ödenburg). Die Strecke wird von der
Raaberbahn (GySEV) betrieben. Diese Strecke wäre eine Schlüsselstrecke für einen günstigen Ausbau wichtiger Regionalbahn- und
Schnellbahnverbindungen, doch leider passiert auch über zwei Jahrzehnte nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa nichts.
Dringend und günstig zu errichten wären die Schleifen Ebenfurth und Müllendorf/Eisenstadt - typischerweise wird deren Errichtung
immer wieder verschoben. Schnellbahnverbindungen zwischen Wien und Eisenstadt bzw. Sopron (Ödenburg) wären diesen Schleifen
unter anderem möglich. Die beachtliche Ausdauer und die tollen Leistungen der kleinen Raaberbahn (vor allem auf ungarischem Gebiet,
wo man sie mit zusätzlichen Aufgaben betraut hat) während der letzten Jahrzehnte zeigen, was möglich wäre, hätten die ÖBB auch nur
einmal ein paar Jahre hindurch ein professionelles und tüchtiges Management gehabt, das eingebettet in einer wenigstens neutralen
Verkehrspolitik hätte arbeiten können.
Die Rückfahrt erfolgt mit der S60, die ab und zu über Bruck/Leitha hinaus bis nach Neusiedl/See verlängert wird oder aber mit den
Regionalzügen auf den endlich im ersten Jahrzehnt des 21. Jhdts. elektrifizierten Strecken Neusiedl/See - Eisenstadt (Pannoniabahn) und
der ebenfalls von der Raaberbahn betriebenen Neusiedler Seebahn zwischen Neusiedl/See und Fertőszentmiklós (Sankt Nikolaus).
Raaberbahn (GySEV) betrieben. Diese Strecke wäre eine Schlüsselstrecke für einen günstigen Ausbau wichtiger Regionalbahn- und
Schnellbahnverbindungen, doch leider passiert auch über zwei Jahrzehnte nach den politischen Veränderungen in Mittelosteuropa nichts.
Dringend und günstig zu errichten wären die Schleifen Ebenfurth und Müllendorf/Eisenstadt - typischerweise wird deren Errichtung
immer wieder verschoben. Schnellbahnverbindungen zwischen Wien und Eisenstadt bzw. Sopron (Ödenburg) wären diesen Schleifen
unter anderem möglich. Die beachtliche Ausdauer und die tollen Leistungen der kleinen Raaberbahn (vor allem auf ungarischem Gebiet,
wo man sie mit zusätzlichen Aufgaben betraut hat) während der letzten Jahrzehnte zeigen, was möglich wäre, hätten die ÖBB auch nur
einmal ein paar Jahre hindurch ein professionelles und tüchtiges Management gehabt, das eingebettet in einer wenigstens neutralen
Verkehrspolitik hätte arbeiten können.
Die Rückfahrt erfolgt mit der S60, die ab und zu über Bruck/Leitha hinaus bis nach Neusiedl/See verlängert wird oder aber mit den
Regionalzügen auf den endlich im ersten Jahrzehnt des 21. Jhdts. elektrifizierten Strecken Neusiedl/See - Eisenstadt (Pannoniabahn) und
der ebenfalls von der Raaberbahn betriebenen Neusiedler Seebahn zwischen Neusiedl/See und Fertőszentmiklós (Sankt Nikolaus).
Sonnenberg, Beim Juden, Buchkogel, Mitterriegel, Franz-Josef-Warte, Grenzerhebung
nördlich des Großen Ochsenstand
