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TOUR Nr. 143
Araburg, Kieneck, Kirchwaldberg, Unterberg, Myrafälle
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Kaumberg-Markt
4,0
475
350
25
Araburg
7,5
799
700
375
Sehenswerte Burgruine mit Burgstüberl
Kieneck
2,5
1.106
200
250
Urige Gipfelhütte; höchster Punkt des Bezirks Baden
Kirchwaldberg
3,5
1.067
275
150
Unterberghütte
0,5
1.187
175
25
Gemütliche Hütte
Unterberg
0,5
1.342
0
175
Gipfelkreuz
Unterberghütte
9,5
1.187
150
775
Gemütliche Hütte
Karnerwirt
4,5
565
100
225
Gasthof am Fischteich
Bhf. Pernitz-Muggendorf 430
GESAMT
32,5 1.342 1.950 2.000 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 4,20
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Haltestelle geht es ein kleines Stück in den Ort Kaumberg hinein, wo an der Kirche der Wanderweg hinauf zur Araburg beginnt.
Die Araburg sollte unbedingt besichtigt werden. Sie ist eine gut erhaltene, mächtige Burgruine, bietet tolle Ausblicke rundum und weist
auch noch ein Burgstüberl auf, das zu einer ersten verdienten Rast einlädt. Von der Araburg folgen wir dann dem Weg hinüber zum
Veiglkogel zu einem markanten Wegkreuz. Hier halten wir uns rechter Hand und treten unseren Aufstieg zum Kieneck in südlicher
Richtung an. Am Kieneck belohnt die Enzianhütte für die Mühen des Aufstiegs. Danach folgen wir dem Weg weiter Richtung
Bettelmannkreuz und an diesem vorbei weiter über den Kirchwaldberg bis zur Unterberghütte. Nach diesem Übergang ist eine weitere Rast
mit belebendem isotonischen Getränk wohl Pflicht. Diese Einkehr ist auch deshalb ratsam, weil wir danach noch den Unterberggipfel
erreichen wollen. Dieser ist jedoch nur über ein sehr steiles Schlussstück von der Hütte weg zu erreichen. Der Unterberg bietet großartige
Ausblicke nach allen Seiten hin.
Zurück zur Hütte geht es auf dem steilen Anstiegsweg. Nun beginnt der Abstieg ins Tal über den Lammweg. An der Talstation des Skilifts
erreicht man dabei auch schon die asphaltierte Straße, die dann weiter hinaus führt. Dabei kommt man nach einiger Zeit noch am Gasthof
Leitner vorbei, der angesichts der Länge dieses Schlussstücks von über zehn Kilometern nochmals eine interessante Einkehrmöglichkeit
bietet. Schließlich kommt man zum Karnerwirt, der mit angeschlossenem Fischteich ebenfalls noch einmal zum Verweilen einlädt. Danach
beginnt mit den Myrafällen die letzte Attraktion des Tages, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Am Ausgang der Myrafälle
in Muggendorf ist es dann nur noch ein kleines Stück die Nebenstraße hinunter nach Pernitz zum dortigen Bahnhof der Piestingtalbahn.