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TOUR Nr. 144
Schöpfl, Jochgrabenberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Kaumberg
7,0
450
325
200
St. Corona am Schöpfl
3,0
585
300
0
Schöpfl
2,5
893
0
325
Matraswarte; Gasthaus unterhalb des Gipfels, höchster Berg des Wienerwaldes
Forsthof
3,5
564
125
75
Falkensteiner Hütte
7,5
605
225
200
Gemütliche Hütte
Jochgrabenberg
5,0
645
50
325
Sendeanlage, höchster Berg des Bezirks Wien-Umgebung
Bhf. Rekawinkel
GESAMT
28,5 893 1.025 1.125 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,75
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Kaumberg geht es ein kleines Stück die Bundesstraße entlang in östlicher Richtung, bis links gleich die Nebenstraße nach
St. Corona auftaucht. Wir folgen dieser einige Zeit, bis rechts der markierte Wanderweg beim Fersengelder abzweigt. Dieser Weg führt
letztlich zur Landstraße nach St. Corona, der wir auch bis in den Ort hinein folgen. In St. Corona beginnt dann der Aufstieg zum Schöpfl.
Am Gipfel befindet sich die Matraswarte, die einen herrlichen Ausblick rundum bietet.
Knapp unterhalb des Gipfels befindet sich das Schöpflschutzhaus, das zu einer gemütlichen, wohlverdienten Einkehr einlädt. Nun geht es
hinab zum Forsthof, wo man nochmals ein kleines isotonisches Getränk zu sich nehmen kann. Wir halten uns hier an der Weggabelung
rechts und folgen ein Stück lang der Straße Richtung Klausen-Leopoldsdorf bis linker Hand der markierte Wanderweg zur Falkensteiner
Hütte abzweigt. Die Falkensteiner Hütte ist jedenfalls eine weitere Einkehr wert.
Danach folgen wir dem Weg weiter und überqueren dabei die A21 um schließlich nach Hochstraß zu gelangen. Kurz nach dem
Schwabendörfl verlässt der Wanderweg die Nebenstraße auf der linken Seite und wir beginnen den letzten Anstieg des Tages auf den
Jochgrabenberg. Auf dessen Gipfel befindet sich eine Sendeanlage. Auf der anderen Seite beginnt dann der Abstieg nach Rekawinkel, der
über die A21 direkt zum Bahnhof des Ortes führt.
St. Corona auftaucht. Wir folgen dieser einige Zeit, bis rechts der markierte Wanderweg beim Fersengelder abzweigt. Dieser Weg führt
letztlich zur Landstraße nach St. Corona, der wir auch bis in den Ort hinein folgen. In St. Corona beginnt dann der Aufstieg zum Schöpfl.
Am Gipfel befindet sich die Matraswarte, die einen herrlichen Ausblick rundum bietet.
Knapp unterhalb des Gipfels befindet sich das Schöpflschutzhaus, das zu einer gemütlichen, wohlverdienten Einkehr einlädt. Nun geht es
hinab zum Forsthof, wo man nochmals ein kleines isotonisches Getränk zu sich nehmen kann. Wir halten uns hier an der Weggabelung
rechts und folgen ein Stück lang der Straße Richtung Klausen-Leopoldsdorf bis linker Hand der markierte Wanderweg zur Falkensteiner
Hütte abzweigt. Die Falkensteiner Hütte ist jedenfalls eine weitere Einkehr wert.
Danach folgen wir dem Weg weiter und überqueren dabei die A21 um schließlich nach Hochstraß zu gelangen. Kurz nach dem
Schwabendörfl verlässt der Wanderweg die Nebenstraße auf der linken Seite und wir beginnen den letzten Anstieg des Tages auf den
Jochgrabenberg. Auf dessen Gipfel befindet sich eine Sendeanlage. Auf der anderen Seite beginnt dann der Abstieg nach Rekawinkel, der
über die A21 direkt zum Bahnhof des Ortes führt.
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