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TOUR Nr. 145 Peilstein, Hoher Lindkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM HSt. Altenmarkt / Triesting  6,5      400    425     100 Peilstein  9,0      716    525     425 Peilsteinhaus als Gipfelhütte; Kletterparadies Hoher Lindkogel  3,0      834      25     400 Schutzhaus am Eisernen Tor mit Aussichtswarte Ruine Merkenstein  3,5      440    175     150 Großflächige Ruinenreste Vöslauer Hütte  3,0      489      25     200 Gemütliche Hütte im Föhrenwald Gasthof Waldandacht  2,5      300        0       50 Waldgasthaus Bhf. Bad Vöslau                                                               245                                                                                                                          GESAMT        27,5                         834             1.175         1.325        Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,90                  
TOURENBESCHREIBUNG Von der Haltestelle weg überqueren wir die Triesting und die Bundesstraße, wo schon der markierte Wanderweg hinauf zum Hafnerberg  beginnt. Die dortige Wallfahrtskirche ist eine Besichtigung wert. Zudem gäbe es hier schon eine erste Möglichkeit zur Stärkung in Gestalt  des Gasthauses zur Linde. Der Weg führt dann ein Stück die Bundesstraße entlang, bevor er diese rechter Hand verlässt. Am Gasthof zum  Holzschlag ist dann eine Einkehr vor dem eigentlichen Aufstieg zum Peilstein wohl ratsam.   Am Peilstein selbst belohnt dann das Peilsteinhaus für die Mühen des Aufstiegs. Wir steigen nach der Gipfelpause auf der östlichen Seite  nach Schwarzensee ab, wobei noch ein kurzer Abstecher zur Peilsteinhütte möglich wäre. Der Weg führt uns von Schwarzensee weiter über  den Obermeierhof zum Zobelhof, nachdem dann der Aufstieg zum Hohen Lindkogel beginnt. Am Hohen Lindkogel ist eine Einkehr ins  Schutzhaus am Eisernen Tor samt Sinawarte einfach Pflicht. Nach der Rast folgen wir dem Weg durch den Murggengartengraben hinab zu  Schloss und Ruine Merkenstein. Nach einer Besichtigung der Ruine setzen wir unseren Weg entlang der Markierung fort, wobei wir an  insgesamt drei Weggabeln jeweils die linke Variante wählen. Die dritte Gabel führt uns ins Manhartstal, wo bald der kurze, steile Aufstieg  zur Vöslauer Hütte rechter Hand abgeht. Es ist dies der letzte Anstieg des Tages, der auch in der gemütlichen Vöslauer Hütte unter  Föhrenbäumen reichlich belohnt wird.   Nach der Vöslauer Hütte gelangen wir rasch zu einer Weggabel, bei der wir uns rechts halten. Nun folgen wir diesem Weg bis zum urigen  Gasthof Waldandacht am Waldesrand oberhalb von Bad Vöslau. Hier kann die gelungene Tour noch einmal begossen werden, bevor es  durch Bad Vöslau hinab zum Bahnhof geht.  
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