wurde von den Schweden gegen Ende des dreißigjährigen Krieges zerstört.
Der Ort Falkenstein weist eine schöne Kellergasse auf. Die Burg Falkenstein geht bis auf das elfte Jahrhundert zurück. Sie bietet unter
anderem auch einen herrlichen Ausblick nach Südmähren.
Der Galgenberg ist die höchste Erhebung der Falkensteiner Berge.
Im Zentrum der Stadt Poysdorf stehen eindeutig Sekt und Wein. Die Stadt beherbergt unter anderem auch eine Wein-Erlebniswelt und
natürlich etliche Einkehrmöglichkeiten.
Der gemütliche Waldgasthof Martinsklause bietet dann noch eine letzte Einkehrmöglichkeiten vor den Toren Mistelbachs.
Strecke wurde in den letzten Jahren sogar bis nach Laa/Thaya elektrifiziert und zwischen Wien und Wolkersdorf zweigleisig ausgebaut.
Leider hat man es bei diesen Ausbauarbeiten verabsäumt, die fehlenden zwei Kilometer zum Lückenschluss mit der Tschechischen Bahn
in Mähren herzustellen. Zudem hat man es bewusst unterlassen, in Obersdorf eine direkte Verbindung zum verbliebenen Rest der
Stammersdorfer Bahn nach Groß-Schweinbarth herzustellen - das hätte ja ein echter Pendlererfolg werden können! So bleibt letztlich auch
diese Ausbaumaßnahme ein verkehrspolitisches Torso, während gleichzeitig Milliarden in eine völlig unnötige A5 gesteckt werden, die
kein Tropf in Österreich mit Ausnahme einiger Lobbyisten- und Politikertrotterl wirklich braucht und die auf tschechischer Seite mitten
durch hochwertiges Naturschutzgebiet weitergeführt werden müsste. “Verkehrspolitik” à la ÖBB, Österreich und insbesondere
Niederösterreich.