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TOUR Nr. 146
Falkenstein, Galgenberg, Kühbergen
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Staatz
10,5
215
300
100
Ruine Falkenstein
1,5
415
0 125
Sehenswerte Burgruine
Falkenstein
3,0
275
175
25
Sehenswerte Kellergasse, Gasthäuser
Galgenberg
7,5
425
100
300
Höchste Erhebung der Falkensteiner Berge, Sender
Poysdorf
4,5
225
100
25
Sehenswerte Kellergasse, Gasthäuser
Kühbergen
7,5
293
125
175
Wh. Martinsklause
4,0
240
25
75
Ausflugsgasthof mit Garten und Spielplatz
Bhf. Mistelbach 210
GESAMT
38,5 425 825 825 Schwierigkeit: 1; Indexpunkte: 2,90
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Staatz weg folgen wir zuerst einem kleinen Bach auf einem Feldweg entlang, bis dieser auf eine Nebenstraße trifft. Hier
folgen wir nun der Nebenstraße linker Hand, um diese sodann gleich zugunsten des ersten Feldwegs rechter Hand wieder zu verlassen.
Dieser Feldweg führt schnurstracks zum markierten Wanderweg nach Falkenstein. Wir folgen nun dem markierten Wanderweg rechter
Hand in den Wald hinein bis zur Wegkreuzung an den Jungfrauföhren, wo wir links Richtung Grübelkreuz abbiegen. Dieser Weg führt uns
dann am Grübelkreuz vorbei direkt zur Ruine Falkenstein. Von dort hat man herrliche Ausblicke nach allen Seiten, auch weit nach
Südmähren hinein. Sodann steigen wir in den Ort Falkenstein ab, der über eine sehenswerte Kellergasse und einige Einkehrmöglichkeiten
verfügt.
Nach einer Rast verlassen wir den Ort auf der Landstraße Richtung Zlabern, wo am Ortsende der markierte Weg hinauf zum Galgenberg
seinen Ausgang nimmt. Wir folgen diesem hinauf zum Galgenberg, dessen Gipfel mit einem Sender ausgestattet ist. Gleich nach dem
Gipfel nehme wir den ersten Forstweg rechter Hand und folgen ihm bis zu einer markanten Wegkreuzung, wo wir uns Mitte rechts halten.
Nach kurzer Zeit sind wir wieder am markierten Wanderweg nach Poysdorf. Wir folgen diesem auch am Hutscharenkreuz und durch die
wunderschöne Kellergasse in den Ort hinein, wo es weitere Möglichkeiten zur wohlverdienten Rast gibt.
Sodann verlassen wir den Ort auf markiertem Weg hinauf zum Kühbergen mit seinem Johanneskreuz und treten kurz danach wieder in den
Wald ein. Wir folgen nun dem Wanderweg immerzu durch den Forst bis zum Wirtshaus Martinsklause, das mit seinem gemütlichen Garten
zu einer neuerlichen Pause einlädt. Von hier ist es dann nur noch eine knappe Stunde Wegzeit hinein nach Mistelbach und zum dortigen
Bahnhof.