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TOUR Nr. 153
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Die Reisalpe ist die höchste Erhebung der Gutensteiner Alpen. Das Reisalpenhaus ist eine echte Gipfelhütte und bietet eine herrliche
Fernsicht, vor allem gegen Osten.
Die gemütliche Traisnerhütte verfügt auch über eine schöne Terrasse und ist eine echte Gipfelhütte auf der Hinteralm.
Auch das Gasthaus auf der Klosteralm ist eine echte Gipfelhütte auf der Klosteralpe.
Bei einem kleinen Umweg von einem guten Kilometer ist auch eine weitere Pause in der gemütlichen Ebenwaldhütte möglich.
Fernsicht, vor allem gegen Osten.
Die gemütliche Traisnerhütte verfügt auch über eine schöne Terrasse und ist eine echte Gipfelhütte auf der Hinteralm.
Auch das Gasthaus auf der Klosteralm ist eine echte Gipfelhütte auf der Klosteralpe.
Bei einem kleinen Umweg von einem guten Kilometer ist auch eine weitere Pause in der gemütlichen Ebenwaldhütte möglich.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt nach Freiland kann leider nicht mehr per Bahn erfolgen, da auf dem St. Ägyder Ast der Traisentalbahn seit 2010 keine
Personenzüge mehr verkehren. Auf dem Türnitzer Ast verkehren bereits seit 2001 keine Züge mehr. Nur einer Privatinitiative von am
Gütertransport stark interessierten Unternehmen ist es zu verdanken, dass wenigstens bis St. Ägyd die Gleise noch liegen (jene zwischen
St. Ägyd und Kernhof wurde bereits abgetragen!). Es ist dies ein unfassbarer, aber für Österreich und insbesondere Niederösterreich
völlig typischer Vorfall.
Die Anfahrt nach Freiland erfolgt daher heute leider nur noch per Bus, und zwar entweder mit den Buslinien 1545 (St. Pölten - Türnitz),
1544 (Lilienfeld - St. Ägyd/Neuwalde), 1546 (Türnitz - Traisen) oder 522 (Wien Hbf. - Mariazell).
Die Rückfahrt von St. Veit/Gölsen kann noch auf dem westlichen Restabschnitt der Leobersdorfer Bahn erfolgen. Die Bahnlinie verband
bis ins erste Jahrzehnt des dritten Jahrtausends hinein die Westbahn in St. Pölten mit der Südbahn in Leobersdorf. Leider wurde der
Betrieb auf dem zentralen Abschnitt zwischen Hainfeld und Weißenbach-Neuhaus eingestellt. Der Niedergang dieser Bahnlinie ist ein
besonders krasses Beispiel für das systematische, bewusste Verrottenlassen einer Bahn.
Personenzüge mehr verkehren. Auf dem Türnitzer Ast verkehren bereits seit 2001 keine Züge mehr. Nur einer Privatinitiative von am
Gütertransport stark interessierten Unternehmen ist es zu verdanken, dass wenigstens bis St. Ägyd die Gleise noch liegen (jene zwischen
St. Ägyd und Kernhof wurde bereits abgetragen!). Es ist dies ein unfassbarer, aber für Österreich und insbesondere Niederösterreich
völlig typischer Vorfall.
Die Anfahrt nach Freiland erfolgt daher heute leider nur noch per Bus, und zwar entweder mit den Buslinien 1545 (St. Pölten - Türnitz),
1544 (Lilienfeld - St. Ägyd/Neuwalde), 1546 (Türnitz - Traisen) oder 522 (Wien Hbf. - Mariazell).
Die Rückfahrt von St. Veit/Gölsen kann noch auf dem westlichen Restabschnitt der Leobersdorfer Bahn erfolgen. Die Bahnlinie verband
bis ins erste Jahrzehnt des dritten Jahrtausends hinein die Westbahn in St. Pölten mit der Südbahn in Leobersdorf. Leider wurde der
Betrieb auf dem zentralen Abschnitt zwischen Hainfeld und Weißenbach-Neuhaus eingestellt. Der Niedergang dieser Bahnlinie ist ein
besonders krasses Beispiel für das systematische, bewusste Verrottenlassen einer Bahn.
Klosteralpe, Hinteralm, Reisalpe
