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TOUR Nr. 153 Klosteralpe, Hinteralm, Reisalpe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM HSt. Freiland   5,5       395    600             75 Lilienfelder Hütte   1,0       956    125        0 Gemütliche Hütte Klosteralpe   2,5    1.067            350    100 Gemütliche Gipfelhütte Hinteralm   8,0    1.311            625           525 Traisner Hütte mit Aussichtsterrasse, Gipfelkreuz Reisalpe 15,5      1.399            300 1.325 Gipfelkreuz, gemütliches Schutzhaus, höchster Berg der Gutensteiner Alpen Bhf. St. Veit / Gölsen                                                        370                                                                                                                                 GESAMT         32,5                     1.399             2.000        2.025   Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 4,45                  
TOURENBESCHREIBUNG Von der Haltestelle gehen wir ein Stück die Landstraße Richtung Traisen und sehen schon nach kurzer Zeit den markierten Weg, der rechter  Hand abgeht, noch bevor die Landstraße in die Bundesstraße mündet. Der Weg führt immer auf Forststraße zur Lilienfelder Hütte, die uns  zu einer ersten wohlverdienten Rast einlädt. Danach setzen wir den Weg zur Klosteralpe fort, wo wir neuerlich ein isotonisches Getränk zu  uns nehmen können. Nach der Pause auf der Klosteralm folgen wir der Forstraße unterhalb des Muckenkogel vorbei, bis der letzte Anstieg  hinauf zur Hinteralm linker Hand abgeht.   Auf der Hinteralm lädt die Traisner Hütte mit ihrer gemütlichen Aussichtsterrasse zu einer Pflichtpause ein. Danach beginnt der wohl  schwierigste Abschnitt der Tour. Wir steigen zuerst über die Sternleiten zuweilen recht steil bis zum Gscheidboden ab, um von dort dann  den Anstieg auf die Reisalpe in Angriff zu nehmen. Der Anstieg wird gegen Ende sehr steil und so ist wohl oben im Schutzhaus auf der  Reisalpe eine Rast mit herrlicher Aussicht mehr als verdient.   Nun steigen wir auf der Nordseite der Reisalpe zur Kleinzellner Hinteralm ab und nehmen von dort aus das langgezogene Schlussstück  dieser Tour in Angriff. Dabei geht es lange Zeit über Ebenwald nordwärts bis zur Sengeneben. Ab der Sengeneben beginnt dann erst der  eigentliche Abstieg ins Tal, der bald in eine asphaltierte Nebenstraße übergeht. Wir erreichen das Gölsental über das Wobachtal punktgenau  in St. Veit, wo unsere heutige wunderschöne, aber anstrengende Voralpentour am Bahnhof ihr Ende findet.
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