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TOUR Nr. 155
Hochwechsel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-Wendestelle Mariensee
3,5
910
575
0
Marienseer Schwaig
1,5
1.478
250
0
Bewirtschaftete Alm
Hochwechsel
4,5
1.743
0
375
Wetterkoglerhaus; Gipfelkapelle; höchster Punkt des Wechsels und des Bezirks Hartberg
Kaltwiesenhütte
7,0
1.372
275
150
Gemütliche Hütte
Vorauer Schwaig
5,0
1.509
25
350
Gemütliche Hütte
Studentenkreuz
5,5
1.182
0
525
Bhf. Tauchen-Schaueregg 650 Gasthof unweit des Bahnhofs
GESAMT
27,0 1.743 1.125 1.400
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,40
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle gehen wir den Pestingbach ein Stück stromaufwärts, bis der Wanderweg hinauf auf den Hochwechsel linker Hand
abzweigt und der Aufstieg beginnt. Nach gut zwei Drittel des Aufstiegsweges erreichen wir den Marienseer Schwaig, der zu einer ersten
verdienten Rast einlädt. Danach haben wir noch eine gute halbe Stunde bis zum Hochwechsel zu absolvieren, wo uns das Wetterkoglerhaus
neuerlich zu einer gemütlichen Rast einlädt.
Danach steigen wir auf der steirischen Seite auf einer Forststraße ab, bis diese in eine asphaltierte Straße mündet. Wir folgen dieser linker
Hand und sind kurze Zeit später in der Kaltwiesenhütte auf ein weiteres isotonisches Getränk. Von hier nun folgen wir dem Wanderweg
über die Kaltwiese und die Königshofer Stube zum Vorauer Schwaig, wo wir vor dem eigentlichen Abstieg ins Tal noch eine letzte Rast
einlegen können.
Am Vorauer Schwaig wählen wir nun den Weg Richtung Studentenkreuz und folgen diesem auch bis zu besagtem Gedenkkreuz. Hier
halten wir uns nun rechts und setzen den weiteren Abstieg fort. Beim Fichtenhof erreichen wir die asphaltierte Straße, der wir nun immerzu
talwärts folgen, bis wir schließlich die Tour beim Bahnhof Tauchen-Schaueregg beenden. Verbleibt noch etwas Zeit bis zum nächsten Zug,
so können wir diese auch beim nahen Kirchenwirten zubringen.
abzweigt und der Aufstieg beginnt. Nach gut zwei Drittel des Aufstiegsweges erreichen wir den Marienseer Schwaig, der zu einer ersten
verdienten Rast einlädt. Danach haben wir noch eine gute halbe Stunde bis zum Hochwechsel zu absolvieren, wo uns das Wetterkoglerhaus
neuerlich zu einer gemütlichen Rast einlädt.
Danach steigen wir auf der steirischen Seite auf einer Forststraße ab, bis diese in eine asphaltierte Straße mündet. Wir folgen dieser linker
Hand und sind kurze Zeit später in der Kaltwiesenhütte auf ein weiteres isotonisches Getränk. Von hier nun folgen wir dem Wanderweg
über die Kaltwiese und die Königshofer Stube zum Vorauer Schwaig, wo wir vor dem eigentlichen Abstieg ins Tal noch eine letzte Rast
einlegen können.
Am Vorauer Schwaig wählen wir nun den Weg Richtung Studentenkreuz und folgen diesem auch bis zu besagtem Gedenkkreuz. Hier
halten wir uns nun rechts und setzen den weiteren Abstieg fort. Beim Fichtenhof erreichen wir die asphaltierte Straße, der wir nun immerzu
talwärts folgen, bis wir schließlich die Tour beim Bahnhof Tauchen-Schaueregg beenden. Verbleibt noch etwas Zeit bis zum nächsten Zug,
so können wir diese auch beim nahen Kirchenwirten zubringen.
