TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUNDDie Ferdinandwarte stammt aus dem Jahre 1890 und bietet einen herrlichen Ausblick ins Donautal und auch zurück nach Stein und Krems.Maria Langegg ist Ort einer bedeutsamen Wallfahrtskirche sowie eines Servitenklosters. Beide gehen auf den Beginn des 17. Jhdts. zurück.Die Burg Aggstein, deren prächtige Ruine gegen Eintritt besichtigt werden kann, geht auf das 13. Jhdt. zurück und war Anfangswahrscheinlich im Besitz der Kuenringer. Sollte man in Melk übernachten, was angesichts der Länge der Tour nicht unwahrscheinlich ist, so bieten natürlich die Stadt und vor allemdas Benediktinerstift ein tolles Erholungserlebnis am nächsten Tag. Melk war im Übrigen im zehnten Jahrhundert unter den Babenbergerndie erste Hauptstadt Österreichs.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELNAn- und Abfahrt sind bei dieser Tour recht problemlos. Der Ausgangspunkt Krems kann über die Flügelbahn Absdorf-Hippersdorf -Krems, die Kamptalbahn sowie die Bahnstrecke Herzogenburg - Krems erreicht werden. Dazu kommen noch einige Erinnerungszügeder Donauuferbahn an Wochenenden. Der Endpunkt Melk liegt an der alten Westbahnstrecke und wird noch recht gut von Regionalzügen bedient.
Ferdinandwarte, Gochelberg, Schoberstein, Kreuzberg, Hohenwarther Höhe