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TOUR Nr. 160
Ferdinandwarte, Gochelberg, Schoberstein, Kreuzberg, Hohenwarther Höhe
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Krems
7,0
190
225
50
Ferdinandwarte
1,0
370
75
25
Aussichtswarte
Gochelberg
7,0
414
250
50
Schoberstein
3,5
618
100
125
Kreuzberg
7,0
597
325
425
Ruine Aggstein
9,0
501
500
525
Burgstüberl; sehenswert, eintrittspflichtig
Hohenwarther Höhe
8,5
475
200
450
Bhf. Melk 225
GESAMT
43,0 618 1.675 1.650
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof in Krems gehen wir zuerst nach Stein zur dortigen Donaubrücke, wo wir die Donau überqueren. Am anderen Ufer gehen wir
weiter westwärts die Donau auf der Landstraße entlang. Kurz nach der markanten Donauinsel und der Einmündung des Mauternbaches in
die Donau beginnt auf der Landstraße linker Hand der Wanderweg hinauf zur Ferdinandwarte. Wir steigen auf diesem zur Warte hoch und
werden dort mit herrlichen Blicken ins Donautal und zurück auf Krems belohnt. Nun gehen wir auf markiertem Weg weiter zum
Gochelberg, dessen höchste Stelle schnell im Wald gefunden ist. Der Übergang bietet zeitweise einen herrlichen Ausblick auf Stift
Göttweig. Vom Gochelberg weg folgen wir dann dem markierten Weg immerzu am Waldesrand, bis dieser nach Querung einer
Nebenstraße in den Wald hineinführt. So gelangen wir schließlich schon tief im Dunkelsteiner Wald zum Roten Kreuz. Hier halten wir uns
nun links, um uns danach bei der nächsten Gabelung des Wanderweges rechts zu halten. So gelangen wir zum Schoberstein und weiter
zum Herrnplatzl. Hier halten wir uns erneut links und gelangen auf markiertem Weg an der Zeilingmaißhöhe vorbei zum Kreuzberg mit
seinem markanten Kreuz und weiter zum Kastlkreuz, wo wir eine Nebenstraße überqueren, um schließlich nach Maria Langegg zu
kommen. Dort folgen wir dem Wanderweg zur Ruine Aggstein, die eine Besichtigung wert ist und wo wir endlich auch eine mehr als
verdiente Rast im Burgstüberl einlegen können. Danach folgen wir der Nebenstraße so lange hinab, bis linker Hand der Wanderweg nach
Aggsbach-Dorf abzweigt. Wir gelangen so in den besagten Ort und folgen hier dem Aggsbach entlang des linken Ufers fast hinab bis zur
Mündung in die Donau. Kurz vor der Mündung geht der Wanderweg über den Hohenwarthberg ab, der uns schließlich auf schönem Pfad
zur Hohenwarther Höhe bringt, wo wir auf eine Nebenstraße treffen. Wir folgen nun dieser Nebenstraße hinab nach Schönbühel, wo wir
am dortigen Schloss vorbei zur Donau gelangen, die wir dann am Ufer stromaufwärts bis über die Pielachmündung nach Melk entlang
gehen. Diese Marathontour durch den Dunkelsteiner Wald findet schließlich am Bahnhof Melk ihr Ende. Hat man noch ein wenig Zeit bis
zum letzten Zug, so findet sich in Nähe des Bahnhofs ein Wirt.