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TOUR Nr. 161
Große Kanzel, Plackles, Kleine Kanzel, Bromberg, Einhornhöhle
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Grünbach am Schneeberg
2,0
550
175
25
Seiser Toni
1,5
720
400
50
Waldgasthaus
Große Kanzel
1,0
1.052
100
25
Gemütliches Wilhelm-Eichert-Hütte
Plackles
2,5
1.132
75
125
Höchster Punkt der Hohen Wand; Berghaus
Kleine Kanzel
0,5
1.083
0
25
Ghf. Kleine Kanzel
1,5
1.065
75
50
Gasthof; Wildgehege
Bromberg
2,5
1.078
25
200
Aussichtswarte
Ghf. Postl
1,0
932
0
50
Gepflegte Küche
Ghf. Almfrieden
3,0
845
100
125
Uriges Wirtshaus
Herrgottschnitzerhaus
3,0
826
25
250
Gasthaus
Einhornhöhle
1,0
600 25
275
Schauhöhle
HSt. Dreistetten 340
GESAMT
19,5 1.132 1.000 1.200
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 2,50
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bahnhaltestelle geht es auf markiertem Wege zum Seiser Toni und sodan an diesem vorbei bis zur zweiten Wegkreuzung linker
Hand. Hier nun biegen wir links ab und folgen der Markierung zum Wagnersteig. Über den Wagnersteig, der durch ein paar Leitern und
leichte Kletterei gekennzeichnet ist, geht es hinauf zur Großen Kanzel, wo der Steig fast direkt im Gastgarten der Wilhelm-Eichert-Hütte
endet. Nun sind wir auf dem Plateau der Hohen Wand und begeben uns von der Großen Kanzel weiter zur Packles, dem höchsten Punkt der
Hohen Wand.
Ab hier folgen wir dem Weg in nördlicher Richtung über die Kleine Kanzel zum gleichnamigen Gasthof, das am Ende der Mautstraße
gelegen ist. Von hier führt ein Weg vorbei an Wildgehegen hinauf zum Bromberg, den eine Aussichtswarte krönt. Vom Bromberg geht es
weiter zum Ghf. Postl und von diesem dann vorbei am Skywalk, dem man gerne einen raschen Besuch abstatten kann, zum Ghf.
Almfrieden. Von hier geht es weiter parallel zum Zweig der Mautstraße zum Herrgottschnitzerhaus, wo man vor dem Abstieg noch einen
letzten Einkehrschwung am Hohe-Wand-Plateau nehmen kann. Vom Herrgottschnitzerhaus führt der Weg hinab zur sehenswerten
Einhornhöhle. Nach deren möglicher Besichtigung geht es weiter talwärts vorbei am Zitherwirt zur Haltestelle der Piestingtalbahn in
Dreistetten. Wer noch Zeit hat, kann vom Zitherwirt aus noch zur Ruine Starhemberg hinaufgehen und dieser einen kleinen Besuch
abstatten.
Hand. Hier nun biegen wir links ab und folgen der Markierung zum Wagnersteig. Über den Wagnersteig, der durch ein paar Leitern und
leichte Kletterei gekennzeichnet ist, geht es hinauf zur Großen Kanzel, wo der Steig fast direkt im Gastgarten der Wilhelm-Eichert-Hütte
endet. Nun sind wir auf dem Plateau der Hohen Wand und begeben uns von der Großen Kanzel weiter zur Packles, dem höchsten Punkt der
Hohen Wand.
Ab hier folgen wir dem Weg in nördlicher Richtung über die Kleine Kanzel zum gleichnamigen Gasthof, das am Ende der Mautstraße
gelegen ist. Von hier führt ein Weg vorbei an Wildgehegen hinauf zum Bromberg, den eine Aussichtswarte krönt. Vom Bromberg geht es
weiter zum Ghf. Postl und von diesem dann vorbei am Skywalk, dem man gerne einen raschen Besuch abstatten kann, zum Ghf.
Almfrieden. Von hier geht es weiter parallel zum Zweig der Mautstraße zum Herrgottschnitzerhaus, wo man vor dem Abstieg noch einen
letzten Einkehrschwung am Hohe-Wand-Plateau nehmen kann. Vom Herrgottschnitzerhaus führt der Weg hinab zur sehenswerten
Einhornhöhle. Nach deren möglicher Besichtigung geht es weiter talwärts vorbei am Zitherwirt zur Haltestelle der Piestingtalbahn in
Dreistetten. Wer noch Zeit hat, kann vom Zitherwirt aus noch zur Ruine Starhemberg hinaufgehen und dieser einen kleinen Besuch
abstatten.
