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TOUR Nr. 164
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND Nach wenig Gehzeit gibt es mit dem Wasserfallwirten und wenig später auch mit dem Wirtshaus Hinterm Faden zwei interessante  Einkehrmöglichkeiten.   Der Wasserfallwirt hat seinen Namen aufgrund des nur ca. einen halben Kilometer entfernt liegenden Sebastianfalls.   Das Almröserlhaus (auch: Almreserlhaus) ist dann eine gute Raststation nach einem ersten Anstieg, bevor die Fadenwände in Angriff  genommen werden. Ebenso gut kann man aber auch in der Edelweißhütte oder aber der Sparbacherhütte einkehren - hier herrscht  tatsächlich die Qual der Wahl.  Die Fadenwände sind an ihrem oberen Ende der höchste Punkt des Bezirks Wiener Neustadt-Land. Das Klosterwappen ist der höchste Punkt des Schneebergmassivs, des Bezirks Neunkirchen, sowie des Bundeslandes Niederösterreich.   Der Kaiserstein ist schließlich der östlichste Zweitausender Österreichs und der gesamten Alpen.   Die Fischerhütte ist sowohl die Gipfelhütte des Kaisersteins als auch jene des Klosterwappens und ist die höchstgelegene Schutzhütte  Niederösterreichs.  Das Damböckhaus bittet nach dem Abstieg vom Klosterwappen zur Einkehr.   Das Naturfreundehaus auf der Knofeleben ist das Nachfolgehaus für das - auch für den Autor dieser Zeilen persönlich - legendäre  Friedrich-Haller-Haus, welches im Jahre 2011 vollständig abbrannte.  
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Die Anfahrt erfolgt bei dieser Tour mit der Puchberger Bahn, die in Wiener Neustadt Anschluss ans überregionale Bahnnetz hat.  Die Rückfahrt erfolgt problemlos über die Südbahn.  
Fadenwände, Kaiserstein, Klosterwappen
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