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TOUR Nr. 178 Kügerlwand, Seiber, Kuhberg, Buschandlwand
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen   Distanz (km) Höhe (m) HM HM HSt. Weißenkirchen          1,5             200     150     25 Kügerlwand          1,0     332     150       0 Gipfelkreuz, Rastplatz Wegkreuz Weitenberg          1,5     480 0   200 Cholerakreuz          2,5     270      325     25 Seiber          1,5     574      100     25 Schutzhaus am Seiber          2,0     638      100     25 Dauerhaft geschlossen! Kuhberg          1,5     716        75     50 Buschandlwand          5,5     741      150   700 Gipfelkreuz, Gruberwarte Bhf. Spitz                                                                                                 200                                                                                                         GESAMT        17,0              741    1.050     1.050        Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,00                 
TOURENBESCHREIBUNG Von der Haltestelle geht es kurz durch den Ort Weißenkirchen, wo unter anderem die aus dem 16. Jhdt. stammende Wehrkirche zu  bewundern ist. Wir halten uns sodann rechts und erreichen über einen unmarkierten Weg die schon gut sichtbare Kügerlwand, deren  höchster Fels mit einem Gipfelkreuz geschmückt ist, das durch eine kurze, unschwierige Klettereinlage erreicht werden kann. Mit ein wenig  Glück finden sich am Rastplatz dahinter sogar isotonische Getränke, wie es dem Autor dieser Zeilen widerfahren ist. Von hier geht es nun  weiter auf unmarkiertem Weg vorbei am Wegkreuz Weitenberg zur Nebenstraße nach Weinzierl, wo das Cholerakreuz steht. Wir gehen die  Straße ein Stück entlang, bis von ihr der markierte Wanderweg auf den Seiber abzweigt.   Wir folgen diesem Weg und steigen zum Seiber und weiter zum Schutzhaus am Seiber auf. Leider ist das Schutzhaus dauerhaft geschlossen  und eine Einkehr nicht möglich. Wir folgen dem Weg weiter, bis linker Hand ein weiterer Weg direkt von der Straße zur Buschandlwand  abzweigt. Bevor wir der Wand einen Besuch abstatten, gehen wir noch schnell rechts auf einem unmarkierten Forstweg zum Kuhberg hoch,  dessen höchster Punkt schnell aufgefunden ist. Nun steigen wir wieder zum Wanderweg ab und gehen zur Buchandlwand, wo sich ein als  Gruberwarte bezeichneter natürlicher Aussichtspunkt befindet. Es gibt auch ein Kreuz, das als Gipfelkreuz interpretiert werden kann. Von  hier nun beginnt der Abstieg auf markiertem Weg zurück ins Donautal. Nach Überquerung des Mieslingbaches verlassen wir den  markierten Wanderweg und gehen direkt nach Spitz hinein, wo die Tour schließlich an der Bahnhaltestelle ihr Ende findet. Nachdem es auf  der gesamten Tour keine Einkehrmöglichkeit gab, ist es in der Spitz wohl naheliegend, eine der viel gerühmten Gaststätten aufzusuchen.  
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