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TOUR Nr. 19
Dreimarkstein, Herrentisch (Asztalfö), Hoher Riegel (Magas berc), Angerwald, Muck, Károly-magaslat
(Karlshöhe)
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Sieggraben-Gasthof "Zum Forst"
2,5
350
225
75
Dreimarkstein
1,5
507
75
25
Herrentisch (Asztalfő)
4,5
551
100
125
Einst grüner Grenzübertrittspunkt
Waldarbeiterkapelle
2,0
540
100
75
Hoher Riegel (Magas berc)
2,5
553
0
150
Höchster des Ödenburger Gebirges (Soproni Hegység)
Siedlung Helenenschacht
3,5
390
175
25
Gasthaus (Öffnungszeiten!)
Angerwald
1,5
535
0
100
Gruberkreuz
1,5
445
25
0
Kaltes Bründl
1,5
484
50
0
Geniales Platzerl am Ende Österreichs
Muck
4,5
522
50
175
Pension-Gasthof
Károly-magaslat
4,5
397
50
225
Aussichtswarte, Hütte
Bhf. Sopron 220
GESAMT
30,0
553
850
975
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,75
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle in der “Wespentaille des Burgenlandes” geht es zurerst durch den Dachsgraben eine unmarkierte Forststraße
entlang, um zum Wanderweg hinauf zu kommen. Hat man diesen erreicht, wendet mach sich links, um mit dem Dreimarkstein den
ersten Gipfel zu besuchen. Vom Dreimarkstein geht es dann den Wanderweg zurück bis zum Herrentisch, einem ehemaligen grünen
Grenzübertritt mit schönem Rastplatzerl. Von da an geht es unmarkiert über Forstraßen bis zur Waldarbeiterkapelle, die wieder zu einer
kleinen Rast einlädt, bevor es weiterhin unmarkiert hinauf zum Hohen Riegel geht. Der Hohe Riegel weist ein Kreuz auf, das in einen
Baum eingeschlagen ist. Er ist direkt an der Grenz mit Ungarn und stellt den höchsten Punkt des gesamten Ödenburger Gebirges sowohl
auf österreichischer wie auf ungarischer Seite dar. Von dort geht es eine Forststraße hinunter zur Siedlung Helenenschlacht, wo sich auch
ein Gasthaus befindet. Danch folgt man der Straße nach Ritzing, um schon bald auf Forstwegen den fürstlichen Wald der Eszterházy zu
betreten. Nach einiger Zeit erreicht man den hart an der Grenze gelegenen Angerwald, auf dem sich jedoch statt eines Kreuzes nur
morsches Holz stapelt. Folgt man von dort nicht dem Weg, sondern steigt direkt Richtung ungarische Grenze ab, steht man schon bald
am Grenzweg. Diesem folgt man bis zum Gruberkreuz und weiter bis ins letzte Winkerl Österreichs am “Kalten Bründl”, einem als
Grillplatz genutzten Platzerl mitten im Wald mit kleiner Quelle. Nun wechselt man nach Ungarn über, um nach einiger Zeit die Pension
samt Aussichtsplatz am Muck zu erreichen. Von da an geht es ständig bergab, bis man die Straße zum Dalos-hegy (Sängerberg) erreicht,
der man ein Stück folgt, um dann den letzten Anstieg linkerhand zum Károly-magaslat vorzunehmen, wo es ein Gasthaus und eine
Aussichtswarte gibt. Ab da führt der Weg durch Wald teilweise steil bergab nach Sopron (Ödenburg).