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TOUR Nr. 190 Reinischkogel, Randlofen, Greiseneck, Straußkogel
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND Der Reinischkogel wird häufig als höchster Berg des Weststeirischen Hügellandes bezeichnet. Meiner Ansicht nach ist dies jedoch falsch,  da Großofen und Gfällkogel höher sind. Der Gfällkogel ist daher als höchste Erhebung anzusehen. Gipfelkreuz und Gipfelkircherl stehen  am Reinischkogel übrigens rund 15 Höhenmeter unterhalb des eigentlichen Gipfels.   Eine erste Einkehrmöglichkeit stellt der Hoiswirt dar, der Dank einiger Schlepplifte rundum einen Ganzjahresbetrieb aufweist.   Die nächste Einkehrmöglichkeit bietet der gemütliche Aiblwirt, bevor der eigentliche, lange Abstieg ins Tal beginnt.  Entlang des Abstiegs bietet sich dann noch der Gasthof Moserweber zu einem Anstoßen auf die Tour an.   Hat man in Krottendorf noch Zeit bis zum nächsten Zug, so gibt es gleich beim Bahnhof ein Gasthaus zum Zeitvertreib. 
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Eine Anfahrt mit öffentlichem Massenverkehrsmittel ist derzeit nicht mehr möglich. Die Route der Buslinie 722 wurde geändert und  Modriach wird nicht mehr angefahren. Die nächstgelegene Haltestelle der Linie 722 ist nun Pack-Ort, was jedoch einen Anmarsch nach  Modriach von neun Kilometern bedeutet. Will man die Tour daher derzeit so wie beschrieben gehen, bleibt nur das Taxi.   Die Rückfahrt erfolgt hingegen unproblematisch auf dem nördlichen Ast der Graz-Köflacher-Bahn (GKB), die in Graz Hbf. Anschluss an  das überregionale Eisenbahnnetz hat. Dieser Ast ist auch als S7 in das S-Bahn-System Graz eingebunden.  
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