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TOUR Nr. 190
Reinischkogel, Randlofen, Greiseneck, Straußkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Modriach-Ort
2,5
1.005
175
75
Hoisnwirt
4,0
1.100
225
75
Gemütlicher Wirt mit Schleppliftangebot
Schrogentor
2,0
1.255
200
0
Reinischkogel
2,5
1.463
50
75
Gipfelkreuz; Gipfelkapelle samt Ensemble
Randlofen
1,0
1.433
0
50
Gipfelmarkierung
Greiseneck
1,0
1.375
0
125
Aiblwirt
1,5
1.251
50
200
Gemütlicher Wirt mit schöner Aussicht
Straußkogel
3,5
1.101
0
325
Ghf. Moserweber
7,5
781
250
650
Gasthof
Bhf. Krottendorf-Ligist 360 Gasthof beim Bahnhof
GESAMT
25,5
1.463
950 1.575
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,15
TOURENBESCHREIBUNG
Von Modriach geht es ein Stück die Anfahrtsstraße hinunter, bis nach kurzer Zeit rechter Hand bei einer kleinen Brücke der Wanderweg
hinauf zum Hoisnwirt abgeht. Beim Hoisnwirt ist auch schon eine erste Einkehrmöglichkeit gegeben. Von hier folgen wir nun der
Markierung immerzu bis hinauf zum markanten Schrogentor. Am Schrogentor beginnt der eigentliche Aufstieg zum Reinischkogel, der
durch ein schönes Gipfelensemble gekennzeichnet ist und eine herrliche Aussicht bietet. Die höchste Stelle ist allerdings eingezäunt im
Wald gute 15 Höhenmeter über diesem Ensemble zu finden. Vom Reinischkogel geht es dann weiter zum Randlofen, dessen markanter
Gipfelfels vom Wanderweg her sehr abweisend aussieht, über einen seitlichen Pfad aber relativ einfach erklommen werden kann.
Der Wanderweg führt uns von hier dann über das Greiseneck hinab zum Aiblwirt, der sodann den Ausgangspunkt für den eigentlichen
Abstieg darstellt und bei dem eine Einkehr wohl Pflicht ist. Danach steigen wir auf markiertem Weg bergab Richtung Krottendorf. Nach
einiger Zeit bemerken wir linker Hand das Weiße Kreuz. Hier gilt es, noch einmal rechts gegenüber den Gipfelfels des Straußkogel zu
besuchen. Danach folgen wir der Markierung bis zum Gasthof Moserweber, wo wir uns noch einmal für die letzten acht Kilometer Abstieg
stärken können. Vom Moserweber führt uns die Markierung weiter hinab unter die Südautobahn (A2) hindurch nach Ligist, wo wir der
Landstraße weiter hinaus nach Krottendorf folgen. In Krottendorf endet die Tour schließlich am Bahnhof der Graz-Köflacher-Bahn. Sollte
noch Zeit bis zum nächsten Zug verbleiben, so gibt es gleich beim Bahnhof ein gemütliches Gasthaus.