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TOUR Nr. 2
Tanzboden
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Ludmannsdorf/Bilčovs
4,5
565
400
50
Tanzboden
4,0
929
50
425
Höchste Erhebung der Sattnitz
Bach
2,5
560
25
100
Niederdörfl
3,0
550
75
75
Feistritz im Rosental
1,0
550
25
25
Bhf. Feistritz 480
GESAMT
15,0
929
575
675
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 1,60
TOURENBESCHREIBUNG
Die Wanderung nimmt ihren Ausgang von der Ortsmitte Ludmannsdorf/Bilčovs und folgt der Straße nach Pugrad. Kurz nach Pugrad
beginnt der Forstweg hinauf in die Sattnitz. Der Weg ist stets gut markiert, bis man auf über 800m Seehöhe an eine Kreuzung mit einem
zweiten Wanderweg zum Goldenen Bründl gelangt. Kurz nach dieser Wanderwegkreuzung führt ein unmarkierter Forstweg bis fast
hinauf zum höchsten Punkt des Tanzbodens und der gesamten Sattnitz. Nach kurzem Suchen am Ende des Forstweges findet man dann
auch die unmarkierte höchste Stelle.
Der Abstieg folgt zuerst wieder dem Forstweg hinaus zum markierten Wanderweg bis zur oben besprochenen Kreuzung. Dann folgt man
dem Weg zum Goldenen Bründl ein Stück, bevor man wiederum die erste Abzweigung rechts Richtung St. Helena nimmt. Nach einem
kurzen Stück gelangt man dann zur Abzweigung nach Bach, der es zu folgen gilt. Beim Abstieg nach Bach eröffnet sich ein traumhafter
Karawankenblick. In Bach angelangt geht man ein kurzes Stück die Hauptstraße links hinunter und nimmt dann gleich rechts den
Feldweg neben dem Bach, der einen bis nach Moschenitzen führt. Von Moschetnitzen geht es dann die kleine Straße entlang bis zur
Draubrücke bei Goritschnig (alternativ kann man bei Zeitverbleib auch den schöneren Feldweg entlang des Ufers des Feistritzer Stausees
nehmen).
Nach Goritschnig folgt man der Straße über die Drau bis zum Bahnhof Feistritz im Rosental, der in seiner Jugendstilgestalt noch stark an
die Monarchie erinnert. Verbleibt noch Zeit, sind es nur ca. 500 m bis zum ersten Gasthaus (Gasthaus Lausegger) an der Hauptstraße in
Feistritz.
beginnt der Forstweg hinauf in die Sattnitz. Der Weg ist stets gut markiert, bis man auf über 800m Seehöhe an eine Kreuzung mit einem
zweiten Wanderweg zum Goldenen Bründl gelangt. Kurz nach dieser Wanderwegkreuzung führt ein unmarkierter Forstweg bis fast
hinauf zum höchsten Punkt des Tanzbodens und der gesamten Sattnitz. Nach kurzem Suchen am Ende des Forstweges findet man dann
auch die unmarkierte höchste Stelle.
Der Abstieg folgt zuerst wieder dem Forstweg hinaus zum markierten Wanderweg bis zur oben besprochenen Kreuzung. Dann folgt man
dem Weg zum Goldenen Bründl ein Stück, bevor man wiederum die erste Abzweigung rechts Richtung St. Helena nimmt. Nach einem
kurzen Stück gelangt man dann zur Abzweigung nach Bach, der es zu folgen gilt. Beim Abstieg nach Bach eröffnet sich ein traumhafter
Karawankenblick. In Bach angelangt geht man ein kurzes Stück die Hauptstraße links hinunter und nimmt dann gleich rechts den
Feldweg neben dem Bach, der einen bis nach Moschenitzen führt. Von Moschetnitzen geht es dann die kleine Straße entlang bis zur
Draubrücke bei Goritschnig (alternativ kann man bei Zeitverbleib auch den schöneren Feldweg entlang des Ufers des Feistritzer Stausees
nehmen).
Nach Goritschnig folgt man der Straße über die Drau bis zum Bahnhof Feistritz im Rosental, der in seiner Jugendstilgestalt noch stark an
die Monarchie erinnert. Verbleibt noch Zeit, sind es nur ca. 500 m bis zum ersten Gasthaus (Gasthaus Lausegger) an der Hauptstraße in
Feistritz.
