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TOUR Nr. 20
Franz-Karl-Fernsicht, Sophienalpe, Hameau, Dreimarkstein, Hermannskogel, Kahlenberg,
Leopoldsberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
HSt. Wien-Hadersdorf
6,0
230
275
25
Franz-Karl-Fernsicht
1,0
492
25
25
Sophienalpe
3,0
481
75
100
Gasthaus
Hameau
1,5
464
50
50
Holzhütte mit Infotafel, höchster Berg des Bezirks Hernals (gemeinsam mit Heuberg)
Dreimarkstein
2,5
453
175
100
Häuserl am Roan
Hermannskogel
3,5
542
150
200
Höchster Berg des Bezirks Döbling und von Wien
Kahlenberg
2,0
484
50
100
Stefaniewarte, Sender
Leopoldsberg
2,0
425
25
300
Gasthaus, Kirche, Festung
HSt. Wien-Kahlenbergerdorf 160
GESAMT
21,5
542
825
900
Schwierigkeit: 1; Indexpunkte: 2,15
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Schnellbahnhaltestelle Hadersdorf weg geht es zuerst durch die Eden- und dann entlang der Jägerwaldsiedlung noch durch
verbautes Gebiet, bevor der eigentliche Wienerwald erreicht wird. Der Wanderweg führt recht rasch auf die Franz-Karl-Fernsicht, von
der es dann nicht mehr weit zur Sophienalpe ist, wo sich eine Rast geradezu aufdrängt. Nach der Sophienalpe überquert der Weg beim
Roten Kreuz die Exelbergstraße und schon bald danach ist man am Hameau und somit am oberen Ende des Schwarzenbergparks. Beim
Roten Kreuz wäre ein kurzer Abstecher zum Gipfel des Exelberges durchaus ohne viel Zusatzaufwand möglich.
Als nächstes wird der Dreimarkstein und dort das Häuserl am Roan erreicht, das wiederum Möglichkeit zur Einkehr bietet, bevor es
dann bald zum höchsten Punkt der Tour hinaufgeht, dem Hermannskogel. Die dortige Warte sollte man besteigen, sofern sie geöffnet ist.
Vom Hermannskogel geht es dann gemütlich zum Gasthaus Jägerwiese, wo wiederum eine Labung möglich ist. Der Wanderweg führt
dann weiter nördlich des Vogelsangbergs vorbei zur Sulzwiese und weiter zum Kahlenberg, wo eine weitere Pause angesagt wäre.
Der Weg vom Kahlenberg über die Josephinenhütte führt parallel zur Höhenstraße zum Leopoldsberg. Leider ist das einstige
Burgrestaurant derzeit nicht in Betrieb. Vom Leopoldsberg führt dann der Nasenweg steil in Serpentinen hinab zum Kahlenbergerdorf,
in dem etliche Heurige zu einem gemütlichen Ausklang der Tour einladen.
verbautes Gebiet, bevor der eigentliche Wienerwald erreicht wird. Der Wanderweg führt recht rasch auf die Franz-Karl-Fernsicht, von
der es dann nicht mehr weit zur Sophienalpe ist, wo sich eine Rast geradezu aufdrängt. Nach der Sophienalpe überquert der Weg beim
Roten Kreuz die Exelbergstraße und schon bald danach ist man am Hameau und somit am oberen Ende des Schwarzenbergparks. Beim
Roten Kreuz wäre ein kurzer Abstecher zum Gipfel des Exelberges durchaus ohne viel Zusatzaufwand möglich.
Als nächstes wird der Dreimarkstein und dort das Häuserl am Roan erreicht, das wiederum Möglichkeit zur Einkehr bietet, bevor es
dann bald zum höchsten Punkt der Tour hinaufgeht, dem Hermannskogel. Die dortige Warte sollte man besteigen, sofern sie geöffnet ist.
Vom Hermannskogel geht es dann gemütlich zum Gasthaus Jägerwiese, wo wiederum eine Labung möglich ist. Der Wanderweg führt
dann weiter nördlich des Vogelsangbergs vorbei zur Sulzwiese und weiter zum Kahlenberg, wo eine weitere Pause angesagt wäre.
Der Weg vom Kahlenberg über die Josephinenhütte führt parallel zur Höhenstraße zum Leopoldsberg. Leider ist das einstige
Burgrestaurant derzeit nicht in Betrieb. Vom Leopoldsberg führt dann der Nasenweg steil in Serpentinen hinab zum Kahlenbergerdorf,
in dem etliche Heurige zu einem gemütlichen Ausklang der Tour einladen.
