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TOUR Nr. 253
Stinglfelsen, Hochficht (Smrčina), Schönbergfelsen, Reischlberg (Hraničník), Studničná,
Teufelsschüssel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Schwarzenberg-Ortsmitte
6,5
755
250
125
Erlebnishaus Holzschlag
1,5
885
125
0
Gemütliche Hütte, gute Küche
Gh. Zum Überleben
2,0
1.005
250
0
Gemütliche Hütte, gute Küche
Stinglfelsen
1,0
1.260
75
0
Gipfelkreuz
Hochficht
(Smrčina)
1,0
1.338
25
50
Gipfelkreuz
Schönbergfelsen
1,5
1.295
25
50
Gipfelkreuz
Reischlberg (Hraničník)
1,0
1.281
25
150
Gipfelmarkierung
Studničná
2,0
1.160
0
150
Gipfelmarkierung
Grenzübergang 1/10
2,0
1.015
175
25
Historischer Grenzübergang im Wald
Liseibild + Adalbert-Stifter-Quelle
3,5
1.158
125
175
Gedenken an tragische Wildererliebe
Teufelsschüssel
3,5
1.108
25
375
Gipfelkreuz
Bus-HSt. Schwarzenberg-Ortsmitte 755
GESAMT
25,5
1.338 1.100
1.100
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 3,10
TOURENBESCHREIBUNG
Von Schwarzenberg zweigt gleich der Weg rechts beim Adalbert-Stifter-Haus ab Richtung Talstation des neuen Zwieselberg-Westliftes.
Kurz nach der Talstation beginnt links die Forststraße, welche auch für Mountainbiker gekennzeichnet sind und gegen den Uhrzeigersinn
um den Zwieselberg herum zur östlichen Talstation führt. Von dort ist es dann nur noch ein kurzer Aufstieg zum “Erlebnishaus
Holzschlag”, das zu einer ersten Pause einlädt. Von Holzschlag geht es dann weiter bergauf zum “Gasthaus zum Überleben”, wo man für
viele Stunden letztmalig auf dieser Runde eine Möglichkeit zur Einkehr hat. Nach dem guten “Gasthaus zum Überleben” geht es steiler
bergan bis nach einigen Forststraßenquerungen der Stinglfelsen auftaucht und für Abwechslung sorgt. Der Stinglfelsen ist dank
Steighilfen gut besteigbar und bietet herrliche Ausblicke auf das Mühlviertel. Zum Hochficht ist es dann nur noch ein letzter steiler
Anstieg. Ab dem Hochficht geht es dann den Grad entlang an der Grenze zum tschechischen Nationalpark über Schönbergfelsen (gut
gesichert), Reischlberg und Studničná zum Grenzübergang 1/10.
Von da an geht es dann auf Forststraßen noch ziemlich bergauf bis zur Zwieselhütte, wobei man den kurzen Abstecher zum Liseibild und
der danbeben liegenden Adalbert-Stifter-Hütte nicht auslassen sollte. Ab der Zwieselhütte geht es dann stetig bergab bis zur
Teufelsschüssel, die ebenfalls dank der vorhandenen Leitern gut zu besteigen ist. Von der Teufelsschüssel geht es dann über
Oberschwarzenberg (Einkehrmöglichkeit in der “Pension Dreiländereck”) bergab zum Ausgangspunkt.
Kurz nach der Talstation beginnt links die Forststraße, welche auch für Mountainbiker gekennzeichnet sind und gegen den Uhrzeigersinn
um den Zwieselberg herum zur östlichen Talstation führt. Von dort ist es dann nur noch ein kurzer Aufstieg zum “Erlebnishaus
Holzschlag”, das zu einer ersten Pause einlädt. Von Holzschlag geht es dann weiter bergauf zum “Gasthaus zum Überleben”, wo man für
viele Stunden letztmalig auf dieser Runde eine Möglichkeit zur Einkehr hat. Nach dem guten “Gasthaus zum Überleben” geht es steiler
bergan bis nach einigen Forststraßenquerungen der Stinglfelsen auftaucht und für Abwechslung sorgt. Der Stinglfelsen ist dank
Steighilfen gut besteigbar und bietet herrliche Ausblicke auf das Mühlviertel. Zum Hochficht ist es dann nur noch ein letzter steiler
Anstieg. Ab dem Hochficht geht es dann den Grad entlang an der Grenze zum tschechischen Nationalpark über Schönbergfelsen (gut
gesichert), Reischlberg und Studničná zum Grenzübergang 1/10.
Von da an geht es dann auf Forststraßen noch ziemlich bergauf bis zur Zwieselhütte, wobei man den kurzen Abstecher zum Liseibild und
der danbeben liegenden Adalbert-Stifter-Hütte nicht auslassen sollte. Ab der Zwieselhütte geht es dann stetig bergab bis zur
Teufelsschüssel, die ebenfalls dank der vorhandenen Leitern gut zu besteigen ist. Von der Teufelsschüssel geht es dann über
Oberschwarzenberg (Einkehrmöglichkeit in der “Pension Dreiländereck”) bergab zum Ausgangspunkt.
