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TOUR Nr. 254
Dreisesselberg (Třístoličník), Hochstein, Bayrischer Plöckenstein (Trojmezná)
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Schwarzenberg-Ortsmitte
3,5
755
200
25
Parkplatz Oberschwarzenberg
5,5
920
400
0
Dreisesselhaus - Dreisesselfels
(Třístoličník)
0,5
1.312
25
0
Gemütlicher Berggasthof, Gipfelfels
Hochstein
0,5
1.332
0
25
Gipfelkreuz
Dreisesselhaus - Dreisesselfels
(Třístoličník)
2,5
1.312
100
50
Gemütlicher Berggasthof, Gipfelfels
Bayerischer Plöckenstein (Trojmezná)
1,5
1.364
0
50
Gipfelmarkierung
Dreieckmark (Trojmezí)
2,0
1.321
0
400
Dreiländereck A-CZ-D
Parkplatz Oberschwarzenberg
3,5
920
25
200
Bus-HSt. Schwarzenberg-Ortsmitte 755
GESAMT
19,5
1.364
750
750
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 2,20
TOURENBESCHREIBUNG
Von Schwarzenberg geht es zuerst die Straße hinauf nach Oberschwarzenberg und schließlich zum Parkplatz über dem Ort. Dort endet
die asphaltierte Straße und der Forstweg hinüber nach Bayern über den Gegenbach, welcher die Grenze bildet, nimmt seinen Ausgang.
Über den Witikosteig geht es nun ständig bergan, bis man nach gut 400 Höhenmetern den Dreisesselfels sichtet. Der Fels ist über eine
steinerne Stiege inmitten der Felsen leicht zu begehen. Daneben liegt das gemütliche Dreisesselhaus mit gutem bayrischen Bier. Nach
einer ersten Pause sollte man unbedingt noch die 15 Minuten zum ebenfalls über Leitern einfach zu erklimmenden Hochstein gehen. Der
Hochstein bietet einen sagenhaften Ausblick in alle Richtungen und beinahe über die gesamte Länge des Bayrischen Waldes bzw.
Böhmerwaldes und weit hinein nach Niederbayern und Südwestböhmen, aber auch zurück ins westliche Mühlviertel. Ein toller
Aussichtsfels!
Danach geht es zurück zum Dreisesselhaus, bei dem man sich noch einmal laben kann, bevor es über einen namenlosen Hügel und den
Bayrischen Plöckenstein (der Gipfelfels ist trotz fehlender Aufstiegshilfe nicht allzu schwer zu erklimmen) zur Dreieckmark geht. Kurz
nach dem Bayrischen Plöckenstein kann man rechts einen Blick auf das darunter liegende “Steinerne Meer”, eine Ansammlung von
groben Granitblöcken aus der letzten Eiszeit, werfen. Die Dreiländermark ist ein schönes Platzerl, an dem drei Ländergrenzen
aufeinanderstoßen. Von dort geht es auf der österreichischen Seite zügig bergab zum Parkplatz Oberschwarzenberg und von dort weiter
zurück zum Ausgangspunkt, wobei sich in Oberschwarzenberg noch eine Rast in der “Pension Dreiländereck” anbietet.
die asphaltierte Straße und der Forstweg hinüber nach Bayern über den Gegenbach, welcher die Grenze bildet, nimmt seinen Ausgang.
Über den Witikosteig geht es nun ständig bergan, bis man nach gut 400 Höhenmetern den Dreisesselfels sichtet. Der Fels ist über eine
steinerne Stiege inmitten der Felsen leicht zu begehen. Daneben liegt das gemütliche Dreisesselhaus mit gutem bayrischen Bier. Nach
einer ersten Pause sollte man unbedingt noch die 15 Minuten zum ebenfalls über Leitern einfach zu erklimmenden Hochstein gehen. Der
Hochstein bietet einen sagenhaften Ausblick in alle Richtungen und beinahe über die gesamte Länge des Bayrischen Waldes bzw.
Böhmerwaldes und weit hinein nach Niederbayern und Südwestböhmen, aber auch zurück ins westliche Mühlviertel. Ein toller
Aussichtsfels!
Danach geht es zurück zum Dreisesselhaus, bei dem man sich noch einmal laben kann, bevor es über einen namenlosen Hügel und den
Bayrischen Plöckenstein (der Gipfelfels ist trotz fehlender Aufstiegshilfe nicht allzu schwer zu erklimmen) zur Dreieckmark geht. Kurz
nach dem Bayrischen Plöckenstein kann man rechts einen Blick auf das darunter liegende “Steinerne Meer”, eine Ansammlung von
groben Granitblöcken aus der letzten Eiszeit, werfen. Die Dreiländermark ist ein schönes Platzerl, an dem drei Ländergrenzen
aufeinanderstoßen. Von dort geht es auf der österreichischen Seite zügig bergab zum Parkplatz Oberschwarzenberg und von dort weiter
zurück zum Ausgangspunkt, wobei sich in Oberschwarzenberg noch eine Rast in der “Pension Dreiländereck” anbietet.
