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TOUR Nr. 260 Ahornberg, Tirolerkogel, Schafkogel, Karnerhofspitze, Eibl
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km)    Höhe (m) HM HM Bus-HSt. Annaberg-Ortsmitte 5,0    965 425   50 Ahornberg 1,0 1.353 125 100 Tirolerkogel 3,0 1.380   50 350 Gipfelkreuz, Annaberger Haus Schafkogel 1,5 1.069 100   50 Karnerhofspitze 3,0 1.124 125 250 Eibl 5,5 1.002     0 525 Gipfelkreuz, Teichhütte Bus-HSt. Türnitz-Ortsmitte                                                           465                                                                                                                 GESAMT       19,0 1.380 825       1.325 Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 2,75
TOURENBESCHREIBUNG Von Annaberg gehen wir die Bundesstraße ein kleines Stück zurück bis zum Parkplatz vor der Ortseinfahrt. Hier beginnt die Forststraße  hinauf zum Gscheid. Am Gscheid bemerken wir eine Hinweistafel “Ahornstein 30 Minuten” und folgen diesem unmarkierten Pfad  hinauf zum Ahornberg. Der Aufstieg ist bis zur Querung der Forststraße sehr schweißtreibend, weil extrem steil, aber bezüglich der  Aussicht lohnend. Von der Forststraße ist es nicht mehr weit bis zur Gipfelwiese, die jedoch keine Ausblicke mehr preis gibt. Vom  Ahornberg steigen wir nun über den östlichen Abhang bis zur Forststraße ab und folgen dieser ein Stück. Links geht sodann ein  unmarkierter Weg ab, der uns direkt zum markierten Wanderweg auf den Tirolerkogel bringt. Im Annaberger Haus ist eine Einkehr nun  schon mehr als verdient.   Nach der Rast setzen wir unsere Wanderung Richtung Kalter Kuchel fort und steigen schon bald teils wieder recht steil zur  Österleinbrunnhütte der Bergwacht ab. Hier beginnt nun wieder der Aufstieg. Wir gehen durch einen Hohlweg entlang eines Zaunes auf  der linken Seite. Sobald dieser Weg eine kleine Wiese erreicht, verlassen wir rechter Hand den Weg, um den Gipfel des Schafkogel zu  besuchen. Vom Schafkogel geht es zurück zum Weg und sodann weiter bergan bis zur Karnerhofspitze. Der markierte Weg führt knapp  unterhalb des Gipfels vorbei, weshalb wir die letzten Meter unschwer zum Gipfelplateau wild hochsteigen. Vom Gipfel geht es zurück  zum Weg, der uns jetzt immerzu bergab führt, bis er an einer markanten Stelle eine Forststraße kreuzt, die hier eine Kurve macht. Nun  geht es wieder ein Stück bergauf, bis wir auf ein verlassenen Haus mitten im Wald treffen. Hier könnte man bereits nach Türnitz  absteigen, würde dann allerdings auf den Eibl verzichten. Wir lassen uns den letzten Gipfel samt Einkehrschwung und Gipfelkreuz  jedoch nicht entgehen und steigen die noch rund 120 Höhenmeter hoch. Nach erfolgter Einkehr geht es dann zurück hinab an die besagte  Stelle beim verfallenen Haus und von dort dann weiter stets bergab bis nach Türnitz, wo unsere schöne Tour bei der Bushaltestelle in der  Ortsmitte endet.
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