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TOUR Nr. 266
Lobau
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Kirschenallee
1,5
155
0
0
NP-Eingang Esslinger Furt - Gasthaus Hansi
2,0
153
0
0
Gasthaus Hansi
Lobau-Museum
2,5
156
0
0
Imbisshütte "Zum Knusperhäuschen"
3,5
152
0
0
Imbissstube “Zum Knusperhäuschen”
NP-Haus Lobau
3,5
155
0
0
Gasthaus “Roter Hiasl” , NP-Haus, Spielplatz
U-Bahn-Station Donaustadtbrücke 160
GESAMT
11,5
160
0
0
Schwierigkeit: 1; Indexpunkte: 0,60
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle weg gehen wir die Kirschenallee entlang, die uns direkt zum Nationalparkeingang führt. Wir gehen dabei nicht an
der Seite der Straße, sondern auf den Wegen, die mitten durch den Bewuchs hindurch in der Mitte der breiten Allee angelegt sind und
bekommen so bereits einen Vorgeschmack auf die Lobau. Beim Nationalparkeingang an der Esslinger Furt bietet sich das Gasthaus
Hansi für eine Stärkung an.
Über die Esslinger Furt gelangen wir in den Nationalpark und folgen der Markierung bis zum Lobau-Museum. Von hier folgen wir ein
Stück dem Weiterwanderweg 07, der uns an über die Gleise der Güterbahn zum Wiener Ölhafen und weiter zur Panozzalacke bringt, in
der man auch ein Bad nehmen kann. Zudem bietet sich dort das Knusperhäuschen für eine wohlverdiente Pause an. Danach setzen wir
den Weg entlang der Panozzalacke fort und folgen der Markierung Richtung Josefssteg. Dieser Steg ist sehenswert, weil er direkt durch
einen Schilfgürtel hindurch führt.
Danach erreichen wir mit der Dechantlacke eine weitere Bademöglichkeit, die allerdings seit gut einem Jahrhundert speziell den
Anhängern der Freikörperkultur gewidmet ist. Von der Dechantlacke geht es schließlich zum Nationalparkhaus Lobau, wo wir den
Nationalpark verlassen. Gleich danach finden wir mit dem Roten Hiasl eine weitere Lobau-Berühmtheit vor, die uns zu einer Rast
einlädt. Vom Roten Hiasl steigen wir über das letzte Stück des Biberhaufenweg zur Neuen Donau hoch. Wir gehen diese nun ab der
“Safari Lodge” stromaufwärts entlang und erreichen so schließlich mit der U-Bahn-Station Donaustadtbrücke unser heutiges Ziel.
der Seite der Straße, sondern auf den Wegen, die mitten durch den Bewuchs hindurch in der Mitte der breiten Allee angelegt sind und
bekommen so bereits einen Vorgeschmack auf die Lobau. Beim Nationalparkeingang an der Esslinger Furt bietet sich das Gasthaus
Hansi für eine Stärkung an.
Über die Esslinger Furt gelangen wir in den Nationalpark und folgen der Markierung bis zum Lobau-Museum. Von hier folgen wir ein
Stück dem Weiterwanderweg 07, der uns an über die Gleise der Güterbahn zum Wiener Ölhafen und weiter zur Panozzalacke bringt, in
der man auch ein Bad nehmen kann. Zudem bietet sich dort das Knusperhäuschen für eine wohlverdiente Pause an. Danach setzen wir
den Weg entlang der Panozzalacke fort und folgen der Markierung Richtung Josefssteg. Dieser Steg ist sehenswert, weil er direkt durch
einen Schilfgürtel hindurch führt.
Danach erreichen wir mit der Dechantlacke eine weitere Bademöglichkeit, die allerdings seit gut einem Jahrhundert speziell den
Anhängern der Freikörperkultur gewidmet ist. Von der Dechantlacke geht es schließlich zum Nationalparkhaus Lobau, wo wir den
Nationalpark verlassen. Gleich danach finden wir mit dem Roten Hiasl eine weitere Lobau-Berühmtheit vor, die uns zu einer Rast
einlädt. Vom Roten Hiasl steigen wir über das letzte Stück des Biberhaufenweg zur Neuen Donau hoch. Wir gehen diese nun ab der
“Safari Lodge” stromaufwärts entlang und erreichen so schließlich mit der U-Bahn-Station Donaustadtbrücke unser heutiges Ziel.
