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TOUR Nr. 27 Weißenberg, Totenkopf, Burgsteinmauer, Falkenmauer, Schwingender Stein, Schafstein, Einsiedlerhöhle, Schloßberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bus-HSt. Ysper-Marktplatz 3,0 504   300     25 Weißenberg 0,5 782       0     25 Gipfelkreuz Totenkopf 4,5 765     350   150 Sehenswerter Fels mit Steigleiter Burgsteinmauer 5,5 975   300   575 Gipfelkreuz Falkenmauer 2,0 700   125   125 Schwingender Stein + Opferschalen 2,0 694   150     75 Wackelfels + keltische Opferschalen Schafstein 0,5 748     50       75 Gipfelfels mit Steigleiter Einsiedlerhöhle 2,0 720       75   150 Felshöhle Heimkehrerwarte am Schloßberg 2,0 662       0   200 Bus-HSt. Waldhausen-Volksschule                    455                                                                                                                                        GESAMT       22,0 975 1.350 1.400 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 2,90
TOURENBESCHREIBUNG Vom Ysper Marktplatz geht es zuerst ein kurzes Stück die Straße nach St. Oswald entlang, bevor rechterhand der markierte Wanderweg  zu Weißenberg und Totenkopf abbiegt. Entgegen vielen Karten ist der Weg zum Weißenberg ausgeschildert und daher leicht zu finden.  Nach diesen beiden ersten Erhebungen geht es dann am markierten Wanderweg Richtung Herzstein. Kurz bevor dieser erreicht wird,  folgt man jedoch der Abzweigung Richtung Burgsteinmauer. Diese trifft bald auf eine Straße, der man einen halben Kilometer folgt,  bevor linkerhand der eigentliche Aufstieg zur Burgsteinmauer beginnt.   Der Abstieg von der Burgsteinmauer erfolgt dann ins Tal der Kleinen Ysper, die hier die Grenze zwischen Nieder- und Oberösterreich  bildet. Nach ihrer Überquerung in Rotheau erfolgt auch schon wieder der Aufstieg zur Falkenmauer. Auch hier folgt der Wanderweg  nach Bewältigung des Großteils des Aufstiegs kurz einer Straße, bevor links dann der letzte Aufstieg zur Falkenmauer beginnt. Das  Gipfelplateau bietet einen schönen Ausblick zurück ins Waldviertel und das Tal der Kleinen Ysper. Der Weg führt weiter durch den mit  Granitfelsen übersähten Wald zuerst zum Schwingenden Stein samt dahinter liegenden Opferschalen und dann nochmals hinauf zum  Schafstein, einem bizarren Felsen, der ebenfalls über eine Steigleiter erklommen werden kann. Der Abstieg vom Schafstein erfolgt dann  noch über die Einsiedlerhöhle sowie die Heimkehrerwarte am Schloßberg. Dieser Warte bietet nochmals einen schönen Ausblick in den  nördlichen Strudengau sowie auf das darunter liegende Ziel der heutigen Tour, Waldhausen.  
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