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TOUR Nr. 38 Leobner, Sonnleitenkogel, Blaseneck, Brandschink, Niederberg, Anhartskogel, Spielkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bhf. Wald / Schoberpaß 3,0    845   275     25 Naturfreundehaus 5,5 1.095   675   225 Aufstieg über Putzenmauer Aigelsbrunner Alm 3,0 1.550   550     50 Gastfreundliche Leute - Bier ist immer zu haben Leobner 1,5 2.036   175   300 Gipfelkreuz Sonnleitenkogel 1,5 1.908   150   100 Blaseneck 1,5 1.969     75   300 Gipfelkreuz Brandschink 1,5 1.741   100   150 Niederberg 1,0 1.688   150     75 Gipfelmarkierung Anhartskogel 1,5 1.764   175   200 Gipfelmarkierung Spielkogel 1,5 1.731     25   250 Gipfelmarkierung Treffneralm 6,0 1.510   125   925 Abstecher zur Mödlinger Hütte möglich Bhf. Gaishorn                                                                715                                                                                                                         GESAMT       27,5 2.036 2.475 2.600 Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 5,10
TOURENBESCHREIBUNG Vom Bahnhof in Wald geht es zuerst durch den Ort und über die Autobahn auf einer asphaltierten Straße dahin. Gleich bei der ersten  Kreuzung nach einem ersten Anstieg geht es links weiter (nicht rechts zum Zeiritzkampel!). Schon bald taucht das Naturfreundehaus  auf, das keinen regularen Gasthausbetrieb mehr bietet. Nach dem Haus geht es über die Putzenmauer weiter, wobei nicht jeder wild die  Mauer bezwingen muss, wie der Autor dieser Zeilen, sondern der markierte Weg auch westlich der Mauer wesentlich einfacher verläuft.  Der Weg kreuzt dann die noch junge Palten. Am Jungfernsprung gibt es wenig später noch einen Wasserfall zu bewundern, bevor man  auf der Aigelsbrunner Alm eintrifft. Von dort geht es dann über das Leobner Törl und ein Kar unterhalb der Leobner Mauer hinauf zum  höchsten Punkt der heutigen Tour, dem Leobner. Von da an führt der Weg in einem steten auf und ab den Hauptgrat der Eisenerzer  Alpen entlang über Haberltörl, Sonnleitenkogel, Blaseneck, Brandschink, Niederberg, Anhartskogel, Brünntörl zum Spielkogel. Am  Gipfel des Spielkogel ist es dann mit den Höhenmetern bergauf fast geschafft. Bei der Treffneralm wäre noch ein kurzer Abstecher zur  Mödlinger Hütte möglich und auch nur allzu verständlich, denn auf der Tour mit über 5 Indexpunkten gab es noch keine einzige volle  Rast. Andererseits sind es von der Treffneralm noch sechs Kilometer ins Tal. Die Tour ist aufgrund ihrer Länge und den vielen Höhenmetern nur im Hochsommer ratsam. Technische Schwierigkeiten sind  hingegen, abgesehen von einigen steilen Passagen, nicht zu meistern.  
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