© WWW.STOCKUNDSTEIN.AT
TOUR Nr. 4
Hochkar, Häsing, Noten
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Lassing - Abzw. Hochkar
5,5
684
900
100
Hochkar - Bodenstationen Lifte
2,5
1.479
375
50
Gasthäuser
Hochkar - Gipfel
1,0
1.808
25
75
Gipfelkreuz
Geischlägerhaus
1,5
1.769
100
150
Berggasthof
Häsing
1,5
1.722
175
100
Noten
5,0
1.773
200
1.400
Gipfel-Jagdhütte
Bus-HSt. Fachwerk 553
GESAMT
17,0
1.808
1.775
1.875
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 3,75
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle aus geht es kurz die Hochkarstraße entlang und schon wenige Meter nach der Mautstelle beginnt der gut
markierte Wanderweg hinauf zur Talstation der Hochkarlifte über Wassergraben und Schottenschlag. An der Talstation gibt es mehrere
Einkehrmöglichkeiten, die jedoch aufgrund der Erreichbarkeit mit Autos und Bussen oft auch im Sommer völlig überlaufen sind.
Von der Talstation aus ist der Gipfel des Hochkars dann in einer guten Stunde über einen gut markierten Weg, der de facto dem Sessellift
folgt, erreichbar. Der Gipfel bietet einen tollen Ausblick, auf Hochschwab, Eisenerzer und Ennstaler Alpen, ist jedoch aufgrund der
Erreichbarkeit durch den nahen Sessellift oftmals recht bevölkert. Vom Gipfel geht’s dann zum Geischlägerhaus, das auch ein breites
kulinarisches Angebot bereithält. Der Übergang zum Gipfel des Häsing, der ebenfalls fast von einem Schlepplift erreicht wird, ist
unproblematisch, wenn auch nicht markiert.
Vom Häsing geht’s zurück bis fast zum Geischlägerhaus, wo jedoch kurz vor dem Haus schon der Weg zum Noten abzweigt. Auf dem
Noten, der rasch erreicht ist, steht eine Gipelhütte. Vom Noten geht es dann extrem steil bergab Richtung Salzatal. Die Markierung
hinunter nach Fachwerk ist nicht immer vorbildlich und so verlor der bereits unter Zeitdruck stehende Autor dieser Zeilen anlässlich
seiner Begehung prompt den eigentlich Wanderweg und musste über die Rotmäuer zum Lassingbach absteigen.
Das Ziel der Tour ist die Bus-Haltestelle in Fachwerk. Bevor der selten verkehrende Bus kommt, ist es allerdings wahrscheinlicher, dass
einen ein motorisierter Wanderkollege oder Wilderwasserkanute mitnimmt.