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TOUR Nr. 45
Hochturm, Großwand
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Präbichl-Paßhöhe
5,0
1.226
450
100
Leobner Hütte
4,0
1.582
675
175
Gemütliche Hütte
Hochturm
1,5
2.081
150
250
Gipfelkreuz, höchste Erhebung des Trenchtlingstocks
Großwand
2,0
1.983
50
250
Edelweißboden
3,5
1.780
25
650
Sehenswerte Wiese übersäht mit Edelweiß
Wirtshaus Hiaslegg
4,5
1.154
75
475
Gepflegtes Gasthaus
Bus-HSt. Pichl - Großdorf-Kirche 758 Wirtshaus gleich bei der Haltestelle
GESAMT
20,5
2.081
1.425
1.900
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 3,80
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bus-HSt. am Präbichl ging ich zuerst die Nebenstraße zur Handlalm entlang, wo dann der eigentliche Aufstieg durch den
Handlgraben begann. Von weitem sieht man dann schon links oben die Leobner Hütte, die unbedingt zu einer Pause einlädt. Von der
Leobner Hütte geht es dann weiter über den Lamingsattel und das Wildfeld hinein in den Trenchtling. Nach einiger Zeit zweigt dann
linkerhand der letzte Anstieg hinauf zum Hochturm ab, der mit einem herrlichen Blick hinein ins Hochschwabmassiv belohnt.
Vom Hochturm geht es wieder hinab zum Hauptwanderweg im Trenchtling. Nach einiger Zeit bemerkt man rechts die Großwand,
deren Gipfelkuppe man weglos erreichen kann. Die höchste Stelle ist mit einem Steinhaufen markiert. Die Großwand bietet einen
herrlichen Auslick gen’ Süden und Westen.
Nachdem man wieder auf dem Wanderweg ist, beginnt auch schon bald der Abstieg ins Tal, wobei am Ende des Trenchtlingstocks noch
der absolut sehenswerte Enzianboden wartet. Die Wiese heißt nicht nur so, sondern ist tatsächlich mit Tausenden Edelweiß übersäht.
Danach geht es weiter bergab zum Wirtshaus Hiaslegg, in dem es sich lohnt, die redlich verdiente Mahlzeit einzunehmen, obwohl das
Wirtshaus ob der Erreichbarkeit per Auto ziemlich gefüllt ist. Vom Hiaslegg weg gilt es dann noch den letzten Abstieg hinab nach
Pichl-Großdorf zu bewältigen, was in gut 45 Minuten mühelos zu schaffen ist.
Handlgraben begann. Von weitem sieht man dann schon links oben die Leobner Hütte, die unbedingt zu einer Pause einlädt. Von der
Leobner Hütte geht es dann weiter über den Lamingsattel und das Wildfeld hinein in den Trenchtling. Nach einiger Zeit zweigt dann
linkerhand der letzte Anstieg hinauf zum Hochturm ab, der mit einem herrlichen Blick hinein ins Hochschwabmassiv belohnt.
Vom Hochturm geht es wieder hinab zum Hauptwanderweg im Trenchtling. Nach einiger Zeit bemerkt man rechts die Großwand,
deren Gipfelkuppe man weglos erreichen kann. Die höchste Stelle ist mit einem Steinhaufen markiert. Die Großwand bietet einen
herrlichen Auslick gen’ Süden und Westen.
Nachdem man wieder auf dem Wanderweg ist, beginnt auch schon bald der Abstieg ins Tal, wobei am Ende des Trenchtlingstocks noch
der absolut sehenswerte Enzianboden wartet. Die Wiese heißt nicht nur so, sondern ist tatsächlich mit Tausenden Edelweiß übersäht.
Danach geht es weiter bergab zum Wirtshaus Hiaslegg, in dem es sich lohnt, die redlich verdiente Mahlzeit einzunehmen, obwohl das
Wirtshaus ob der Erreichbarkeit per Auto ziemlich gefüllt ist. Vom Hiaslegg weg gilt es dann noch den letzten Abstieg hinab nach
Pichl-Großdorf zu bewältigen, was in gut 45 Minuten mühelos zu schaffen ist.
