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TOUR Nr. 68
Großer Buchstein
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Buchau-Abzw. Griesbach
8,0
625
1.725
125
Großer Buchstein
2,5
2.224
225
900
Gipfelkreuz
Buchsteinhaus
6,5
1.546
225
1.200
Gemütliche Berghütte
Bhf. Gstatterboden 575
GESAMT
17,0
2.224
2.175
2.225
Schwierigkeit: 5; Indexpunkte: 4,50
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Bushaltestelle weg folgt man gleich dem dort beginnenden Wanderweg ein Stück den Griesbach entlang. Schon bald gabelt sich
der Weg, wobei wir der rechte Weg zum Großen und die linke Alternative zum Kleinen Buchstein führen. Wir halten uns also rechter Hand
und gelangen nach einiger Zeit in den wildromantischen Billbachgraben. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg, der bald steiler und steiler
wird und immerzu parallel zum Großen Billbach verläuft. Ungefähr an dessen Quelle überschreitet man auch die Grenze des Nationalparks
Gesäuse, worauf eine Tafel hinweist. Nach einiger Zeit kommt man zur Kreuzung des Wegs, der vom Buchsteinhaus heraufführt. Ab hier
beginnt dann der letzte Aufstieg, der ab und zu auch unter Zuhilfenahme der Hände bewältigt werden muss. Der Gipfel selbst wirkt
majestätisch und bietet einen tollen Ausblick.
Der Abstieg beginnt zuerst auf dem Aufstiegsweg bis zur vorhin erwähnten Abzweigung zum Buchsteinhaus. Dieser Weg führt eine Zeit
lang unter dem Gipfelaufbau des Großen Buchstein vorbei und weist auch einige Gegenanstiege auf, bevor dann der Abstieg zum
malerischen Buchsteinhaus beginnt. Dort hat man sich dann wirklich eine Pause bei isotonischen Getränken und steirischen Schmankerln
mitsamt Traumausblick ins Xeis verdient.
Vom Buchsteinhaus führt dann der Weg weiter hinab durch den Wald zum Bahnhof Gstatterboden. Zuerst geht es in steilen Serpentinen
bergab, später dann schon auf Forststraße, wobei auch hier noch einige kleinere Gegenanstiege warten. Hat man noch Zeit auf den Zug
(was angesichts der katastrophalen Intervalle nicht verwundern würde), bietet das Nationalparkcafé eine Einkehrmöglichkeit.
der Weg, wobei wir der rechte Weg zum Großen und die linke Alternative zum Kleinen Buchstein führen. Wir halten uns also rechter Hand
und gelangen nach einiger Zeit in den wildromantischen Billbachgraben. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg, der bald steiler und steiler
wird und immerzu parallel zum Großen Billbach verläuft. Ungefähr an dessen Quelle überschreitet man auch die Grenze des Nationalparks
Gesäuse, worauf eine Tafel hinweist. Nach einiger Zeit kommt man zur Kreuzung des Wegs, der vom Buchsteinhaus heraufführt. Ab hier
beginnt dann der letzte Aufstieg, der ab und zu auch unter Zuhilfenahme der Hände bewältigt werden muss. Der Gipfel selbst wirkt
majestätisch und bietet einen tollen Ausblick.
Der Abstieg beginnt zuerst auf dem Aufstiegsweg bis zur vorhin erwähnten Abzweigung zum Buchsteinhaus. Dieser Weg führt eine Zeit
lang unter dem Gipfelaufbau des Großen Buchstein vorbei und weist auch einige Gegenanstiege auf, bevor dann der Abstieg zum
malerischen Buchsteinhaus beginnt. Dort hat man sich dann wirklich eine Pause bei isotonischen Getränken und steirischen Schmankerln
mitsamt Traumausblick ins Xeis verdient.
Vom Buchsteinhaus führt dann der Weg weiter hinab durch den Wald zum Bahnhof Gstatterboden. Zuerst geht es in steilen Serpentinen
bergab, später dann schon auf Forststraße, wobei auch hier noch einige kleinere Gegenanstiege warten. Hat man noch Zeit auf den Zug
(was angesichts der katastrophalen Intervalle nicht verwundern würde), bietet das Nationalparkcafé eine Einkehrmöglichkeit.
