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TOUR Nr. 7
Mitterberg, Bockberg
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Groß-Schweinbarth
5,0
182
150
75
Mitterberg
5,0
262
125
125
Gipfel
Bockberg
4,0
262
25
125
Gipfel
HSt. Groß-Engersdorf 165
GESAMT
14,0
262
300
325
Schwierigkeit: 2; Indexpunkte: 0,70
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Groß-Schweinbarth geht es über den Weidenbach hinein in den Ort. Gleich hinter der Kirche beginnt der Wanderweg in
den Hochleithenwald. Von Königsbergen, das bereits etwas höher als der Ort selbst liegt, hat man einen wunderschönen Ausblick auf
den Matzner Wald sowie in der Ferne auf die Kleinen Karpaten (slowakisch: Malé Karpaty).
Gleich nachdem der Wanderweg in den Hochleithenwald eindringt, verlässt man diesen und geht den ersten unmarkierten Forstweg
linkerhand geradeaus hinein in den Wald. Schon nach kurzer Zeit gelangt man zu einer markanten Wiese mit der Trauneiche. Von dort
geht es den unmarkierten Weg weiter hinauf zum Mitterberg, der mit seinen nur 262 Metern auch schon einen ersten Gipfel darstellt.
Auf dem Mitterberg findet sich ein Jägerhochstand, der einen schönen Ausblick bietet.
Vom Mitterberg geht es Richtung Norden einen Forstweg entlang, der zu einer von mehreren Ölförderanlagen im Hochleithenwald und
zurück zum markierten Wanderweg durch den Wald führt. Ab jetzt folgt man immerzu dem markierten Wanderweg bis dieser, bereits
nach Passieren der Bindereiche, eine markante Wende nach rechts Richtung Wolkersdorf nimmt. Hier geht der Wanderer nicht mit nach
rechts, sondern gerade aus weiter bergauf an den Waldesrand. Hat man den Waldesrand erreicht, folgt man dem Weg entlang zur
höchsten Stelle des Bockbergs. Dieser Berg mit ebenfalls nur 262 Metern Höhe bietet ungewohnte Blicke auf den Norden Wiens sowie
gen’ Westen weit hinein ins Weinviertel.
Am Bockberg verabschiedet man sich dann endgültig vom Hochleithenwald und steigt ab nach Groß-Engersdorf, wobei man kurz vor
dem Erreichen des Orts noch auf ein markantes Wegkreuz mit Bankerl trifft. In Groß-Engersdorf geht es dann durch den Ort hinab zum
Mühlbach, wo auch die Bahn-Haltestelle gelegen ist.
den Hochleithenwald. Von Königsbergen, das bereits etwas höher als der Ort selbst liegt, hat man einen wunderschönen Ausblick auf
den Matzner Wald sowie in der Ferne auf die Kleinen Karpaten (slowakisch: Malé Karpaty).
Gleich nachdem der Wanderweg in den Hochleithenwald eindringt, verlässt man diesen und geht den ersten unmarkierten Forstweg
linkerhand geradeaus hinein in den Wald. Schon nach kurzer Zeit gelangt man zu einer markanten Wiese mit der Trauneiche. Von dort
geht es den unmarkierten Weg weiter hinauf zum Mitterberg, der mit seinen nur 262 Metern auch schon einen ersten Gipfel darstellt.
Auf dem Mitterberg findet sich ein Jägerhochstand, der einen schönen Ausblick bietet.
Vom Mitterberg geht es Richtung Norden einen Forstweg entlang, der zu einer von mehreren Ölförderanlagen im Hochleithenwald und
zurück zum markierten Wanderweg durch den Wald führt. Ab jetzt folgt man immerzu dem markierten Wanderweg bis dieser, bereits
nach Passieren der Bindereiche, eine markante Wende nach rechts Richtung Wolkersdorf nimmt. Hier geht der Wanderer nicht mit nach
rechts, sondern gerade aus weiter bergauf an den Waldesrand. Hat man den Waldesrand erreicht, folgt man dem Weg entlang zur
höchsten Stelle des Bockbergs. Dieser Berg mit ebenfalls nur 262 Metern Höhe bietet ungewohnte Blicke auf den Norden Wiens sowie
gen’ Westen weit hinein ins Weinviertel.
Am Bockberg verabschiedet man sich dann endgültig vom Hochleithenwald und steigt ab nach Groß-Engersdorf, wobei man kurz vor
dem Erreichen des Orts noch auf ein markantes Wegkreuz mit Bankerl trifft. In Groß-Engersdorf geht es dann durch den Ort hinab zum
Mühlbach, wo auch die Bahn-Haltestelle gelegen ist.
