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TOUR Nr. 80
Riffel, Kreuzkogel
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bhf. Gaishorn
6,0
715
900
100
Mödlinger Hütte
4,5
1.523
425
400
Gute Bergsteigerküche
Kalblinggatterl
2,5
1.542
675
125
Riffel
1,5
2.106
125
225
Gipfelstange
Kreuzkogel
7,5
2.011
125
1.475
Gipfelkreuz
Bhf. Admont 640
GESAMT
22,0
2.106
2.250
2.325
Schwierigkeit: 4; Indexpunkte: 4,65
TOURENBESCHREIBUNG
Vom Bahnhof Gaishorn geht es zuerst geradewegs durch den Ort und dann oberhalb der Kirche linkerhand auf dem zweiten der beiden
hier beginnenden Wanderwege über Weidalm und Treffneralm hinauf zur Mödlinger Hütte. Es ist ein wenig störend, dass die Forststraße
bis fast zur Treffneralm befahren werden kann und man so oberhalb der Weidalm, wo der Wanderweg auf eben dieser Forststraße verläuft,
sehr oft mit Autos konfrontiert wird, wo man es eigentlich nicht vermuten würde.
Nach einer Rast auf der Mödlinger Hütte geht es dann weiter über Hintere und Vordere Flitzenbachalm bis zum Kalblinggatterl. Hier
könnte man noch in die nahe gelegene Oberst-Klinke-Hütte einkehren, oder aber man beginnt gleich den beschwerlichen Aufstieg zum
Riffel. Der Riffel belohnt mit einer traumhaften Aussicht nach allen Richtungen, natürlich vor allem auch ins Ennstal.
Der Übergang vom Riffel zum Kreuzkogel ist technisch nicht ganz einfach und für Kinder oder Ungeübte definitiv nicht geeignet. Der
Abstieg vom Kreuzkogel erfolgt dann über Scheibleggerhochalm, den “steinernen Wirten” (Felsquelle), Kematengraben, Kematen und
Oberhofsiedlung zum Bahnhof Admont.
hier beginnenden Wanderwege über Weidalm und Treffneralm hinauf zur Mödlinger Hütte. Es ist ein wenig störend, dass die Forststraße
bis fast zur Treffneralm befahren werden kann und man so oberhalb der Weidalm, wo der Wanderweg auf eben dieser Forststraße verläuft,
sehr oft mit Autos konfrontiert wird, wo man es eigentlich nicht vermuten würde.
Nach einer Rast auf der Mödlinger Hütte geht es dann weiter über Hintere und Vordere Flitzenbachalm bis zum Kalblinggatterl. Hier
könnte man noch in die nahe gelegene Oberst-Klinke-Hütte einkehren, oder aber man beginnt gleich den beschwerlichen Aufstieg zum
Riffel. Der Riffel belohnt mit einer traumhaften Aussicht nach allen Richtungen, natürlich vor allem auch ins Ennstal.
Der Übergang vom Riffel zum Kreuzkogel ist technisch nicht ganz einfach und für Kinder oder Ungeübte definitiv nicht geeignet. Der
Abstieg vom Kreuzkogel erfolgt dann über Scheibleggerhochalm, den “steinernen Wirten” (Felsquelle), Kematengraben, Kematen und
Oberhofsiedlung zum Bahnhof Admont.
