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TOUR Nr. 84
Geiereck, Salzburger Hochthron, Berchtesgadener Hochthron
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Endstelle O-Bus-Linie 5 - Birkhofsiedlung
3,5
430
0
0
Glanegg
5,0
440
1.300
75
Zepezzauerhütte
0,5
1.664
150
25
Gemütliche Hütte
Geiereck
0,5
1.805
100
50
Gipfelkreuz, Gasthäuser, Seilbahn
Salzburger Hochthron
4,0
1.853
400
275
Gipfelkreuz, höchster Gipfel des Flachgau bzw. des Bezirks Salzburg-Umgebung
Berchtesgadener Hochthron
0,5
1.972
25
100
Gipfelkreuz, höchster Punkt des Untersberg
Störhaus
6,0
1.896
150
1.375
Gemütliche Hütte
HSt. Hallthurm 670
GESAMT
20,0
1.972
2.125
1.900
Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,15
TOURENBESCHREIBUNG
Von der Endstelle der O-Bus-Linie 5 geht es zuerst die Straße entlang nach Glanegg. In Glanegg wendet man noch vor dem Schloss bei
der ersten Straßenkreuzung links und steht alsbald vor der Entscheidung, an einer Weggabelung entweder den rechten oder den linken
Zweig zu wählen. Beide Zweige treffen sich allerdings viel weiter oben noch vor der Zepezzauerhütte wieder. Ich wählte den Anstieg über
Reitsteig, Eisgraben und die steinerne Stiege, welcher etwas schneller zu sein scheint. Kurz nach dem Ende der steinernen Stiege taucht
auch schon die Zeppezauerhütte auf, die nicht nur mit einer verdienten Rast belohnt, sondern auch mit einem herrlichen Blick auf
Salzburg. Ein wenig weiter oben ist dann der erste Gipfel erreicht, das Geiereck. Darunter befindet sich eine weitere Einkehrmöglichkeit,
aber auch die Bergstation der Seilbahn von St. Leonhard herauf. Dies führt dazu, dass man tatsächlich viele Leute auch mit Halbschuhen
am Geiereck und auch am Salzburger Hochthron sehen kann.
Ab dem Salzburger Hochthron sind dann aber die Wanderer wieder unter sich unter der Übergang zum Berchtesgadener Hochthron hat es
auch in sich. Es ist ein fast dauerndes auf und ab und auch, bei dem man dann an der Mittagsscharte auch die Grenze zu Bayern
überschreitet. Das Störhaus ist dann vom Gipfel aus schnell erreicht und bietet eine verdiente Pause mit so manchem bayrischen
Schmankerl und isotonischen Getränken. Der Abstieg vom Stöhrhaus erfolgt dann über den Zehnkaser zur (mittlerweile ehemaligen)
Haltestelle Hallthurm, wo heute zwar nicht mehr die Bahn, aber immerhin noch ein Bus hält.
der ersten Straßenkreuzung links und steht alsbald vor der Entscheidung, an einer Weggabelung entweder den rechten oder den linken
Zweig zu wählen. Beide Zweige treffen sich allerdings viel weiter oben noch vor der Zepezzauerhütte wieder. Ich wählte den Anstieg über
Reitsteig, Eisgraben und die steinerne Stiege, welcher etwas schneller zu sein scheint. Kurz nach dem Ende der steinernen Stiege taucht
auch schon die Zeppezauerhütte auf, die nicht nur mit einer verdienten Rast belohnt, sondern auch mit einem herrlichen Blick auf
Salzburg. Ein wenig weiter oben ist dann der erste Gipfel erreicht, das Geiereck. Darunter befindet sich eine weitere Einkehrmöglichkeit,
aber auch die Bergstation der Seilbahn von St. Leonhard herauf. Dies führt dazu, dass man tatsächlich viele Leute auch mit Halbschuhen
am Geiereck und auch am Salzburger Hochthron sehen kann.
Ab dem Salzburger Hochthron sind dann aber die Wanderer wieder unter sich unter der Übergang zum Berchtesgadener Hochthron hat es
auch in sich. Es ist ein fast dauerndes auf und ab und auch, bei dem man dann an der Mittagsscharte auch die Grenze zu Bayern
überschreitet. Das Störhaus ist dann vom Gipfel aus schnell erreicht und bietet eine verdiente Pause mit so manchem bayrischen
Schmankerl und isotonischen Getränken. Der Abstieg vom Stöhrhaus erfolgt dann über den Zehnkaser zur (mittlerweile ehemaligen)
Haltestelle Hallthurm, wo heute zwar nicht mehr die Bahn, aber immerhin noch ein Bus hält.
