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TOUR Nr. 86 Schöckl, Kesselfallklamm
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN Etappen Distanz (km) Höhe (m) HM HM Bus-Endstelle Graz-Dürrgrabenweg 3,5    395 350   50 Maria Schutz 6,5    698 500   50 Johann-Wallner-Hütte 2,0 1.165 275     0 Gemütliche Hütte Schöckl 0,5 1.445     0     0 Gipfelkreuz, Gasthütten, höchster Berg des Grazer Berglands Alpengasthof Schöcklplateau 5,5 1.440 200 650 Gute Küche Theißl-Wirt 5,0    980 100 525 Gemütliches, altes Gasthaus Alter Sandwirt 4,0    540 425 150 Schönes Ambiente Taschen 4,5    825 400 825 Bhf. Peggau-Deutschfeistritz                                                                  400                                         Wirtshäuser                                            GESAMT        31,5 1.445       2.250       2.250 Schwierigkeit: 3; Indexpunkte: 4,55
TOURENBESCHREIBUNG Von der Bus-Endstelle führt der Weg zuerst zur Nebenstraße nach Maria Schutz hoch. Dieser Straße folgt man auch ein Stück, bevor der  Wanderweg die Straße verlässt und abseits der Straße nach Maria Schutz führt. Kurz nach Maria Schutz gabelt sich der Weg, wobei man  jedoch beide Zweige nehmen kann, da sich diese viel weiter oben wieder treffen. Wer wie ich eher die einsameren Wege abseits der  Siedlungen und mehr im Wald verlaufend liebt, nimmt den rechten. Kurz nachdem sich die zwei Wegzweige wieder getroffen haben, steht  man auch schon vor der Johann-Wallner-Hütte, bei der man sich eine Stärkung mehr als verdient hat. Zudem folgt gleich nach ihr der  steilste Anstieg auf den Schöckl, der zuerst durch Wald und dann über Steilwiesen erfolgt.   Am Schöcklplateau wimmelt es dann plötzlich vor Menschen, was sich durch die Seilbahn erklärt. Eine Rast ist dennoch angesagt. Danach  erfolgt der Abstieg auf der Nordseite, der einem Pfad entlang des alten Nordliftes folgt. Sobald dieser auf eine Forststraße trifft, biegt man  in diese links ein und folgt ihr immer gerade zu bis zum Theißl-Wirt. In diesem urigen Wirtshaus ist ein isotonisches Getränke Pflicht.   Vom Theißlwirt geht es dann durch den Präbichl zum Alten Sandwirt, der am Ausgang der Kesselfallklamm nochmals zu einer gepfegteren  Rast einlädt. Die Kesselfallklamm ist wunderschön und nicht allzu lange. Nach ihrem Beginn (hier: Ende) gelangt man bald auf die Straße  nach Semriach. Man folgt dieser ein Stück linker Hand, bevor rechts der Wanderweg auf einer Nebenstraße nach Peggau abgeht. Von hier  sind es noch gut sechs Kilometer, die mittlerweile großteils auf Asphalt zurückzulegen sind. Wartet man in Peggau noch auf den Zug, so  gibt es gleich beim Bahnhof noch eine Einkehrmöglichkeit.  
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