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TOUR Nr. 90
Manhartsberg, Sulzberg, Kamptalwarte
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Das Gipfelkreuz am Manhartsberg markiert den höchsten Punkt des gesamten Manhartsberg-Höchenrückens, der die Grenze zwischen
Wein- und Waldviertel bildet.
Der ebenfalls am Höchenrücken gelegene Sulzberg ist an der Bezirksgrenze beim Burgfrieden die höchste Stelle des Bezirks Hollabrunn.
Die Tour berührt in ihrer zweiten Hälfte auch Teile des Naturparks Kamptal-Schönberg.
Die Kamptalwarte am Heiligenstein stammt aus dem Jahre 1897 und ist dank ihres Ausblicks ein weiterer, späterer Höhepunkt der Tour.
Wein- und Waldviertel bildet.
Der ebenfalls am Höchenrücken gelegene Sulzberg ist an der Bezirksgrenze beim Burgfrieden die höchste Stelle des Bezirks Hollabrunn.
Die Tour berührt in ihrer zweiten Hälfte auch Teile des Naturparks Kamptal-Schönberg.
Die Kamptalwarte am Heiligenstein stammt aus dem Jahre 1897 und ist dank ihres Ausblicks ein weiterer, späterer Höhepunkt der Tour.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Die Anfahrt kann Gott sei Dank immer noch mit der Kamptalbahn erfolgen. Aus eher unerklärlichen Gründen hat diese schöne
Nebenbahn zwischen Hadersdorf und Siegmundsherberg alle bisherigen Kahlschläge sowie jahrelange Einstellungsgerüchte überlebt.
Mittlerweile hat sich vorausschauend eine Initiative “Pro Kamptalbahn” gebildet, dies das fordert, was viele weitere Nebenbahnen
gerettet hätte, wenn man es nur gewollt hätte: Investitionen in Bahnhöfe, Trasse, Zugmaterial und vernünftige Zugsfolgen.
Die Rückfahrt erfolgt mit der Flügelbahn Krems - Absdorf-Hippersdorf. Diese weist ein vernünftiges Intervall auf elektrifizierter Strecke
auf und steht auch bei den verschrobensten Asphaltfanatikern und Milchmädchen-Betriebswirten nicht zur Diskussion. Leider wurde der
einige Jahre bestehende Schellbahnverkehr wieder eingestellt. Zudem geht es nur in eine Richtung, denn die Donauuferbahn ist auf
niederösterreichischer Seite komplett eingestellt.
Nebenbahn zwischen Hadersdorf und Siegmundsherberg alle bisherigen Kahlschläge sowie jahrelange Einstellungsgerüchte überlebt.
Mittlerweile hat sich vorausschauend eine Initiative “Pro Kamptalbahn” gebildet, dies das fordert, was viele weitere Nebenbahnen
gerettet hätte, wenn man es nur gewollt hätte: Investitionen in Bahnhöfe, Trasse, Zugmaterial und vernünftige Zugsfolgen.
Die Rückfahrt erfolgt mit der Flügelbahn Krems - Absdorf-Hippersdorf. Diese weist ein vernünftiges Intervall auf elektrifizierter Strecke
auf und steht auch bei den verschrobensten Asphaltfanatikern und Milchmädchen-Betriebswirten nicht zur Diskussion. Leider wurde der
einige Jahre bestehende Schellbahnverkehr wieder eingestellt. Zudem geht es nur in eine Richtung, denn die Donauuferbahn ist auf
niederösterreichischer Seite komplett eingestellt.
