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TOUR Nr. 92
Hocheck, Galler Berg
TIPPS UND WISSENSWERTER HINTERGRUND
Das Hocheck ist gemeinsam mit dem Schneebauerberg die höchste Erhebung der Wimitzer Berge. Es wird gemeinsam mit der am Fuße des
Gipfelaufbau liegenden Simonhöhe als Wintersportgebiet genutzt.
Der St. Urbaner See ist ein im an natürlichen Seen so reichen Kärnten ausnahmsweise von Menschenhand geschaffenes Gebilde, das an
seiner tiefsten Stelle nur ca. drei Mieter tief ist.
Die Jausenstation Buggl in Bach ist ein Highlight für sich auf dieser Tour. Abgesehen vom Jausnen mit isotonischen Getränken, ist auch
der Blick auf die Karawanken ein echtes Erlebnis.
Gipfelaufbau liegenden Simonhöhe als Wintersportgebiet genutzt.
Der St. Urbaner See ist ein im an natürlichen Seen so reichen Kärnten ausnahmsweise von Menschenhand geschaffenes Gebilde, das an
seiner tiefsten Stelle nur ca. drei Mieter tief ist.
Die Jausenstation Buggl in Bach ist ein Highlight für sich auf dieser Tour. Abgesehen vom Jausnen mit isotonischen Getränken, ist auch
der Blick auf die Karawanken ein echtes Erlebnis.
AN- UND ABFAHRT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
An- und Abfahrt erfolgen bei dieser Tour per Bahn, und zwar mit der Schnellbahnlinie S2, welche seit 2011 zwischen Villach und St.
Veit/Glan im Stundentakt verkehrt. Was für eine tolle Entwicklung in Zentralkärnten! Als der Autor dieser Seiten die Tour unternahm, gab
es auf diesem Abschnitt der Rudolfsbahn nur noch Erinnerungszüge und schon Ersatzbusse en masse. Wie immer man auch über die
Kärntner Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte denken mag: Die Einführung des Schnellbahnkonzepts in Zentralkärnten war eine ganz
tolle Sache und ein überfälliges Überdenken der Vekehrspolitik vorangegangener Jahrzehnte. Ich freue mich auf einen weiteren Ausbau
der S-Bahn Kärnten und ich denke, die Chancen stehen gar nicht so schlecht dafür. Ein schönes Beispiel einer ausnahmsweise
erfreulichen Regionalbahnentwicklung in Österreich!
Veit/Glan im Stundentakt verkehrt. Was für eine tolle Entwicklung in Zentralkärnten! Als der Autor dieser Seiten die Tour unternahm, gab
es auf diesem Abschnitt der Rudolfsbahn nur noch Erinnerungszüge und schon Ersatzbusse en masse. Wie immer man auch über die
Kärntner Politik der letzten Jahre und Jahrzehnte denken mag: Die Einführung des Schnellbahnkonzepts in Zentralkärnten war eine ganz
tolle Sache und ein überfälliges Überdenken der Vekehrspolitik vorangegangener Jahrzehnte. Ich freue mich auf einen weiteren Ausbau
der S-Bahn Kärnten und ich denke, die Chancen stehen gar nicht so schlecht dafür. Ein schönes Beispiel einer ausnahmsweise
erfreulichen Regionalbahnentwicklung in Österreich!
