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TOUR Nr. 97
Ötscher
DIE TOUR IM ÜBERBLICK IHRER ETAPPEN
Etappen
Distanz (km)
Höhe (m)
HM
HM
Bus-HSt. Lackenhof/Ötscher-Postamt
7,5
800
725
100
Ötschschutzhaus
2,0
1.418
475
0
Gemütliches Schutzhaus, Sesselliftstation
Ötscher
5,5
1.893
100
1.425
Gipfelkreuz, höchster Punkt des Mostviertels und des Bezirks Scheibbs
Trübenbach
4,0
575
125
150
Ghf. Digruber
2,5
540
350
0
Gasthaus
Bhf. Gösing 890 Alpenhotel mit Restaurant beim Bahnhof
GESAMT
21,5
1.893
1.925
1.825
Schwierigkeit: 5; Indexpunkte: 4,10
TOURENBESCHREIBUNG
Von Lackenhof führt der markierte Wanderweg zuerst hinauf zum Riffelsattel. Hier wendet man sich nun links, um zum Ötscherschutzhaus
zu gelangen, das zu einer wohlverdienten Rast einlädt. Vom Ötscherschutzhaus führt dann der Alpinweg völlig unproblematisch zum Gipfel
des Ötscher, der eine wunderbare Aussicht nach allen Seiten bietet.
Nun beginnt bereits wieder der Abstieg, der sich zuerst über den Rauhen Kamm hinzieht. Ich bin ihn bei heftigem Regen und Nebel
gegangen: es ist kein leichtes Unterfangen und man kommt nur äußerst langsam voran. Für Kinder ist diese Tour sicherlich nicht geeignet.
Nach dem Rauhen Kamm geht es dann weiter bergab durch Wald über die Bärenlacke und Trübenbach ins romantische Erlauftal. Hier
überquert man bei erster Gelegenheit den Fluss, um auf der anderen Seite linker Hand die Tour fortzusetzen. Bald erreicht der Weg eine
Nebenstraße, der man weiter folgt, bis man beim Gasthaus Digruber eine weitere wohlverdiente Pause vor der letzten Etappe einlegen
kann.
Nach dem Gasthaus Digruber geht es noch ein Stück die Straße entlang. Gleich nach der Querung der Erlauf biegt dann linker Hand der
Wanderweg hinauf zum Bhf. Gösing ab. Man folgt diesem bis zum Ziel, wobei hier nochmals 350 Höhenmeter am Ende der Tour zu
bewältigen ist, was nicht allzu oft vorkommt. In Gösing gibt es direkt am Bahnhof noch eine Einkehrmöglichkeit, falls man noch etwas Zeit
bis zum nächsten Zug der Mariazeller Bahn hat.
zu gelangen, das zu einer wohlverdienten Rast einlädt. Vom Ötscherschutzhaus führt dann der Alpinweg völlig unproblematisch zum Gipfel
des Ötscher, der eine wunderbare Aussicht nach allen Seiten bietet.
Nun beginnt bereits wieder der Abstieg, der sich zuerst über den Rauhen Kamm hinzieht. Ich bin ihn bei heftigem Regen und Nebel
gegangen: es ist kein leichtes Unterfangen und man kommt nur äußerst langsam voran. Für Kinder ist diese Tour sicherlich nicht geeignet.
Nach dem Rauhen Kamm geht es dann weiter bergab durch Wald über die Bärenlacke und Trübenbach ins romantische Erlauftal. Hier
überquert man bei erster Gelegenheit den Fluss, um auf der anderen Seite linker Hand die Tour fortzusetzen. Bald erreicht der Weg eine
Nebenstraße, der man weiter folgt, bis man beim Gasthaus Digruber eine weitere wohlverdiente Pause vor der letzten Etappe einlegen
kann.
Nach dem Gasthaus Digruber geht es noch ein Stück die Straße entlang. Gleich nach der Querung der Erlauf biegt dann linker Hand der
Wanderweg hinauf zum Bhf. Gösing ab. Man folgt diesem bis zum Ziel, wobei hier nochmals 350 Höhenmeter am Ende der Tour zu
bewältigen ist, was nicht allzu oft vorkommt. In Gösing gibt es direkt am Bahnhof noch eine Einkehrmöglichkeit, falls man noch etwas Zeit
bis zum nächsten Zug der Mariazeller Bahn hat.
